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Name Eintrag
Horst Bethke
E-Mail an  Horst  Bethke
erstellt am 07.09.2011 um 19:14 Uhr  
Werter Herr Lang,die TV-Sendung im MDR hat mich sehr an Bärbel Wacholz erinnert. Viele Auftritte an verschiedenen Orten habe ich erleben dürfen. Ich war von Bärbels Gesangskunst begeistert. Bei meinem Studium in Leipzig ging ich nach einem Auftritt von BW noch in ein Lokal. Dort sass BW mit ihrem Mann an einem Tisch. Das gemeinsame Gespräch werde ich nie vergessen. Ihr Buch, Herr Lang,habe ich sofort bestellt. Es wird meine Erinnerungen an BW vertiefen. Ich bin der ehemalige Musiklehrer von Bundeskanzlerin Frau Dr.Merkel. Sie hat bei mir gern im Schulchor mitgesungen. Ich bin 90 Jahre alt und mache immer noch Musik. Viele Grüsse aus Templin, Perle der Uckermark, sendet Horst Bethke
Manfred Simon erstellt am 06.09.2011 um 12:25 Uhr  
Das war gestern ein toller Auftritt bei "Hier ab vier" im MDR. Leider bin ich telef. und auch per E-Mail nicht durchgekommen, da die Leitungen voll waren, schade! Aber das spricht ja auch für das noch immer vorhandene Interesse an Bärbel Wachholz und vor allem auch für Ihr schönes Buch! Schön, dass man von Ihnen auch privat einiges erfahren konnte. Weiterhin viel Erfolg wünscht Ihnen und Ihrer Frau Manfred Simon aus Leipzig
Mike Schnelle
E-Mail an  Mike  Schnelle
Homepage von  Mike  Schnelle
erstellt am 05.09.2011 um 18:48 Uhr  
Liebe Christine Wachholz, lieber Joachim Lang,
vielen Dank für Euren heutigen gelungenen TV-Auftritt im MDR bei "Hier ab Vier" ! Das war eine tolle Ergänzung zur Buch- bzw. Hörbuchbiographie.
Bärbel Wachholz - eine einzigartige Unterhaltungskünstlerin ! Das Lieblingslied meiner Frau und auch meines ist die Rundfunkproduktion des George-Harrison-Titels "Manchmal" (Something) in der sehr berührenden Interpretation durch Bärbel Wachholz, bestimmt ebenbürtig solch großer Interpreten wie z.B. Shirley Bassey...
Nicht zu vergessen auch Bärbels Einsatz für den künstlerischen Nachwuchs in ihrer damaligen Tätigkeit als Jurorin der staatlichen Prüfungskommission des Ministeriums für Kultur. In dieser Eigenschaft hat sie 1963/64 auch meinen Weg in das Profilager geebnet...
Herzlichen Dank für Buch und Hörbuch an Joachim Lang und Christine Wachholz ! (Christine wird sich vielleicht noch an unser Engagement im Café Prag Dresden (zusammen mit Klaus Nowodworski) erinnern ?
Maria & Emil M., Waldshut
E-Mail an  Maria  &  Emil  M.,  Waldshut
erstellt am 02.09.2011 um 11:22 Uhr  
Im Nordkurier haben wir von Ihrem tollen Buch erfahren und es uns auch gleich gekauft. Wir waren und sind schon immer Fans von Bärbel Wachholz, hätten aber nicht zu wagen gehofft, dass nach so vielen Jahren nach dem Tod unserer Lieblingssängerin die vielen Ungereimtheiten aus deren so kurzen Leben aufgeklärt werden können. Für uns bleiben keine Fragen mehr offen. Am meisten sind wir beeindruckt, wie Ihren Schilderungen immer die erforderlichen Beweise dazu folgen. Obwohl Sie sehr einfühlsam schreiben und sensibel mit der Familie umgehen ist das Buch von der ersten bis zur letzten Seite interessant und spannend. Dafür kann man Ihnen nicht genug danken!
Freundliche Grüße und alles Gute
Maria und Emil M.
Isa Hess
E-Mail an  Isa  Hess
erstellt am 23.08.2011 um 21:11 Uhr  
Hallo Herr Lang,
ich möchte Ihnen im Auftrag meiner Mitstreiter des Seniorenklubs ein ganz dickes Lob aussprechen für dieses wunderbare Buch. Seit Zusendung der Bücher schmöckern Alle sehr ausgiebig darin. Bei jedem Treff tauschen wir uns aus, um nochmals über gelesene Details im Buch zu sprechen, denn endlich konnten alle Besteller Verborgenes aus dem Leben von Bärbel Wachholz erfahren und sind auch von den Fotos ganz begeistert. Gerne berichten sie mir auch, wenn sie über Bärbel Wachholz einen Artikel in einer Zeitschrift lesen, oder aber sie schneiden ihn aus und überreichen mir diesen. Wenn wir uns ab und an mal ganz privat treffen, hören wir uns auch die CD`s mit Bärbels wunderschönen Stimme an und erinnern uns an "amals".......
Auch ein dickes Dankeschön von den zwei sehbehinderten Damen für die Zusendung des Hörbuches, das sie auch "Klasse" finden und von der einfühlsamen Stimme von Christine Wachholz ganz angetan sind.
Wir Alle wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und viel, viel Gesundheit.
Mit lieben Grüßen
Isa Hess
Egon Bader, Berlin/Treptow erstellt am 23.08.2011 um 17:31 Uhr  
Lieber Herr Lang,
ich bedanke mich in erster Linie einmal für die schnelle Lieferung Ihres Buches. Nun habe ich wenigstens eine aufschlussreiche und interessante Lektüre, die ich im Liegestuhl im Garten und bei einem Gläschen Wein lesen kann.
Ihre vielen Nachforschungen bei Familienangehörigen von B.W., sowie ihren Kolleginnen und Kollegen jener Zeit und auch bei Fans finde ich sehr beachtlich. Dafür ein großes Kompliment von mir!
Ich surfe ja auch viel im Internet und mußte feststellen, daß in der letzten Zeit doch recht viel von B.W. berichtet wird und somit auch auf Ihr Buch aufmerksam gemacht wird.Natürlich lese ich mir auch vorhandene Kommentare zu diesen Artikeln durch.Dazu stelle ich fest, daß viel Lob und Anerkennung zu Ihrem Buch geschrieben wird, aber auch ausgesprochener Blödsinn, aber sicherlich auch aus Unkenntnis, da die Verfasser der Kommentare ja überhaupt nichts weiter über den Inhalt des Buches wissen, sie sollten es lieber kaufen und sich damit richtig befassen. Sie hätten somit auch sicherlich feststellen können, daß sämtliche Ereignisse und Begebenheiten erst durch die Ihre Recherchen mit Familienangehörigen aufgeschrieben werden konnten und die damit verbundene Zustimmung zur Veröffentlichung des Buches. Somit muß Niemand die Wahrheit anzweifeln, denn alles ist ja auch durch Sie belegbar.Toll finde ich auch, daß erst durch Ihren Willen ein Buch über Ihr und unser Aller Idol zu schreiben, die gesamte Familie Wachholz wieder zueinander gefunden hat. Die Familie wird über diese Zusammenführung sicherlich glücklich sein, auch wenn es leider erst durch den tragischen Tod von B.W. geschehen ist.
Traurig allerdings bin ich über die Berichte hier im Gästebuch im Zusammenhang mit der Grabpflege.Fällt es denn der Familie, und besonders dem Sohn so schwer, sich dessen anzunehmen und warum wird der Fan, der die Pflege dieses Grabes übernommen hat, hier so angegriffen? Ich habe nun mal einen "Ausflug" der für mich ganz besonderen Art gemacht, nämlich zur Grabstelle der Eheleute Wachholz/Kämpf und zwar am gestrigen Tage.Ich hatte im Buch davon gelesen und mich auch im Internet kundig gemacht wo Beide ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Am 16.08.2011 wäre Armin Kämpf 85 Jahre geworden, aber leider wurde er nicht einmal mit einem Blumenstrauß geehrt, obwohl sich sein Todestag dieses Jahr am 25.10. erst zum 4.Mal jährt. Ich kann das leider nicht nachvollziehen, denn ich habe auch in Ihrem Buch gelesen, daß sich der Sohn als Kind und auch in späteren Jahren mehr zum Vater hingezogen fühlte und daß der Vater einige Zeit sogar beim Sohn und dessen Famillie gewohnt hat. Kurz gesagt: Ich verstehe nun doch wesentlich besser warum solche heißen Disskussionen um die Grabpflege in Ihrem Gästebuch entfacht sind.Wenn der Sohn nicht mal zu solchen Anlässen auf den Friedhof geht, frage ich mich warum er den Mund so voll genommen hat, indem er den Fans etwas von einer kompletten Umgestaltung der Grabstelle vorgegaukelt hat, aber passiert ist bis heute nichts, jedenfalls konnte ich aufgrund der bisherigen Bilder keine gravierende Veränderung am Grab feststellen. Das war bereits vor 14 Monaten.....und? (siehe Eintrag vom 13.06.2010)
In unseren Köpfen und Herzen wird B.W. nie vergessen werden, aber auch an A.Kämpf wird gedacht,denn schließlich war er ihr Ehemann und die Beiden hatten ja aus Liebe geheiratet, nur all die verdammten Umstände insgesamt haben dem Ehepaar sehr zugesetzt.
Ihnen Herr Lang, wünsche ich weiterhin alles Gute und für die Zukunft viel Gesundheit.
Hochachtungsvoll
Egon Bader
Berlin/Treptow
Klaus Betzien
E-Mail an  Klaus  Betzien
erstellt am 19.08.2011 um 10:16 Uhr  
Lieber Herr Lang, der heutige Artikel im "Berliner Kurier" hat in mir Erinnerungen wachgerufen: Während meiner Zeit in der Redaktion "PRISMA" im DFF habe ich kurzzeitig für Herrn Bath getextet. Einer dieser Titel ist hier auf Ihrer Homepage verzeichnet. Mein Name ist ein Pseudonym. Frau Wachholz habe ich dort in seiner Wohnung, in der Hans-Jürgen-Str.6, nie getroffen, weil wir abweichende Termine hatten.Später hat er mal (1967?) einen Song für Christa Keller geschrieben ("ie breite Straße...), auch ein Text von mir. Wir haben mit unseren Frauen dann im alten Friedr.-Palast zu irgendeinem SED-Parteitag die Premiere dieses Chansons erlebt.
Nach der Wende habe ich noch einmal mit ihm telefoniert, nachdem sein Wohnhaus durch Schweißarbeiten zerstört worden war...Er hatte sein Archiv wohl verloren...
Gruß Klaus Betzien
Sylvia Teege erstellt am 15.08.2011 um 19:07 Uhr  
Lieber Herr Lang,
vielen herzlichen Dank für die Zusendung Ihres Buches, es ist einfach großartig!
Vieles erfahre ich hier in diesem Buch zum ersten Mal und denke mir, dass es damals schon so gewollt war, dass wir Fans so wenig als möglich über unser Idol erfahren sollten. B. Wachholz ist und bleibt für mich eine Künstlerin mit hohem Niveau. Schade, dass sie so früh verstarb, aber ihre Lieder leben! Endlich habe ich es nun auch einmal geschafft und ihr Grab in Berlin-Franz. Buchholz besucht. Ich freue mich, eine "Chorschwester" zu haben, die das Andenken dieser Künstlerin seit langem liebevoll pflegt. Ein Foto vom Grab schicke ich Ihnen per Post, da mir gerade die wunderschön neu gepflanzten Blumen gefielen.
Nochmals danke, Herr Lang und bleiben Sie schön gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Teege aus Köpenick
Marlies Riedl, Starenweg 3, 06366 Köthen erstellt am 10.08.2011 um 12:57 Uhr  
Lieber Herr Lang,
wie so oft, habe ich auch heute die „Wachholz-Bibel“ vor mir. Bei einigen Fotos denke ich, hattest du das nicht im Fernsehen gesehen und viele Erinnerungen aus meiner Teenie-Zeit kommen wieder. Ich weiß noch genau, wenn Bärbel Wachholz angekündigt wurde, habe ich vor dem Fernseher gekniet, obwohl man damals mit den Bildröhren - so dicht davor - eher schlechter sehen konnte. Einmal am Wochenende, ich glaube es lief “Da lacht der Bär“, sang Günter Hapke. Meine Mutti sagte, der singt ein Potpourri. Ich erwiderte, Quatsch! Kurze Zeit später sagte Heinz Quermann, jetzt singt Bärbel Wachholz ein Potpourri ihrer schönsten Schlager. Siehste, sagte meine Mutti. Ich entgegnete, bei der ist das auch etwas anderes! Ich war nie um eine Antwort verlegen, wenn es um meine Bärbel ging.
Auch im Rundfunk habe ich keine Sendung verpasst, für die Bärbel Wachholz angekündigt wurde. Wenn ein neuer Schlager von Bärbel erschien, hatte ich diesen auch bald drauf und sang ihn bei jeder Gelegenheit. Ich war damals in einer Singegruppe. Viele werden jetzt die Stirn runzeln, aber es war meine schönste Zeit als FDJler. Wir studierten Bärbels Lied „Cape Town Boy“ ein und machten einen Tonbandmitschnitt, leider hatten wir keine Begleitmusik, es klang einfach schauderhaft. Ich sagte damals, wenn Bärbel das hört, singt sie nie wieder! Bärbel Wachholz war für uns mindestens 5 Nummern zu groß!! Dieses Lied höre ich heute noch sehr gern, da ihre klare helle Stimme so richtig zur Geltung kommt.
Über ihren Tod bin ich noch nicht hinweg gekommen. Man hatte uns ja so viel über sie verschwiegen, auch ihre gesundheitlichen Probleme und dass sie und warum sie zu trinken angefangen hat.
Die viele schönen Lieder, gesungen von dieser einmaligen Stimme und Ihr Wachholz Buch lassen die Erinnerungen an meinen Lieblingsstar nicht verblassen.
Freundliche Grüße Marlies Riedl
Tobias erstellt am 09.08.2011 um 21:20 Uhr  
Eine wirklich sehr sehr tolle Homepage. Habe mich jetzt eine Stunde lang inspirieren lassen und es hat mir sehr gut gefallen. Danke!!

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