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Rainer Hansen
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erstellt am 09.06.2011 um 10:26 Uhr
Bärbel Wachholz?
Sie ging mir ins Ohr mit "Amigo". Und, ich meinte es wäre die Valente. Und mit diesem Titel vergaß ich sie nie mehr. B. wachholz hatte etwas, was keine der andren in dieser uns viel zu klein geratenen DDR konnten. Sie hatte Charisma, liebte Doris Day und hatte den Swing! Ihre Titel waren mit Stimme vorgetragen. Sie hatte keine Konkurrenz in der DDR. Sie war privilegiert und krankte an dieser piefigen DDR! Sie hatte alles und doch - nichts! Uns bleibt nur noch das Grab in Buchholz! |
Horst Taczanowiak
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erstellt am 02.06.2011 um 13:25 Uhr
Ich habe das offizielle Bärbel Wachholz-Buch vom Autor, Herrn Joachim Lang, erworben. Seit Anfang der sechziger Jahre bin ich ein großer Fan dieser einmaligen Sängerin, die eine ausdrucksstarke Stimme sowie eine besondere Ausstrahlung hatte. Ich habe fast alle Sendungen, soweit es mir möglich war, im Rundfunk gehört und im Fernsehen gesehen und war immer wieder begeistert. Leider habe ich diese Künstlerin nur ein einziges Mal 1966 live in der Berliner Volksbühne erlebt. Dieser Auftritt bleibt für mich ein unvergeßliches Erlebnis. Durch das Buch habe ich mehr über das Wirken und Leben von Bärbel Wachholz erfahren, nehme es fast täglich in die Hände, um immer mehr Informationen über meine Lieblingssängerin zu erhalten. Ich kann nur sagen, dieses Buch ist für jeden Wachholz-Fan ein "Muß". Einen besonderen Dank an den Autor Herrn Joachim Lang, der dieses besonders interessant gestaltet hat. |
Barbara Sobczak
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erstellt am 30.05.2011 um 08:49 Uhr
Sehr geehrter Herr Lang,
als ich vor einigen Wochen über den Flohmarkt schlenderte fiel mir eine Schallplatte auf, oder sagen wir besser eine klingende Postkarte, worauf Bärbel Wachholz zu sehen war. Ich konnte mich noch gut erinnern, daß sie damals nur sehr schwer im Handel erhältlich war. Ich habe zwar heute keinen Plattenspieler mehr, aber sie war eigentlich auch nur ein Denkanstoß um mal wieder ins Gästebuch zu schauen.Ok, lassen wir die div. Diskussionen hier einmal außer Betracht, aber die vielen positiven Einträge zum veröffentlichtem Buch lösten bei mir plötzlich einen Ruck aus und ich entschloß mich daraufhin mir dieses Buch ebenfalls zu bestellen. Ich habe es auch nicht bereut! Nun erfahre ich noch nach so vielen Jahren alles was ich bisher über diese Sängerin noch nicht wußte, oder worüber damals nur gemunkelt wurde.Ich möchte mich bei Ihnen lieber Herr Lang, von Herzen für dieses ansprechende Buch bedanken, das schon vom Einband her verlockend aussieht und der Inhalt hält was er verspricht.Mit den Fans, die sich hier im Gästebuch bisher dazu so lobend geäußert haben, kann ich nur meine Meinung teilen.Nochmals vielen, vielen Dank! Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute und vielleicht begegnen wir uns ja auch einmal auf einer Vorlesung, oder Buchmesse. Ich würde mich freuen, Sie persönlich kennenzulernen!
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Sobczak |
Inge Holten - Nordhorn /NIedersachsen
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erstellt am 28.05.2011 um 17:28 Uhr
Lang ist es her,als Schlager noch voller Gefühl gesungen wurden! Bärbel Wachholz war eine Sängerin die es auf jeden Fall verstanden hat Gefühle durch ihre Liedern zum Ausdruck zu bringen. Ja, " amals" war`s! Der Sender WDR 4 wird von der ältere Generation,zu der auch ich gehöre,gerne eingeschaltet und dort läuft immer sonntags von 19:05 Uhr -21:00 Uhr die Sendung "Schallplattenbar", mit Musiktiteln und Sängern aus vergangenen Zeiten.Diese 2 Stunden genieße ich mit den Oldi,die für mich ein ganz besondere Leckerbissen sind.In einer dieser Sendungen erfuhr ich nun von einem Buch,sowie einem Hörbuch,das erschienen ist und über das Leben von Bärbel Wachholz berichtet.Es wurde auch ein kleiner Einblick zum inhaltlichen gegeben.An diesem Abend spielten sie zu meiner großen Freude aufgrund vieler Hörerwünsche auch einige Titel von B.Wachholz.Diese Sängerin ist einfach grandios und wird unvergessen bleiben! Ich bestellte mir daraufhin " as offizielle Bärbel Wachholz Buch", dessen Autor dafür eine große Anerkennung verdient.
Vielen Dank Herr Lang und alles Gute weiterhin! |
rolf knoll
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erstellt am 27.05.2011 um 20:16 Uhr
Zum Eintrag von Frau Riedl / Köthen:
Ein Gästebuch bietet allen die Möglichkeit, seinen Gedanken, seine Gefühle und seine Vorschläge loszuwerden. Man sollte sich dabei aber bewusst sein, dass u.U. sehr viele Menschen weltweit davon Kenntnis bekommen. Ich gestehe auch jeden seine eigene Art zu, aber der Eintrag von Frau Riedl ist peinlich! Er trieft vor Schmalz und er wird belächelt! Trotz zugestandenem Altersbonus ... |
Ole Hinrichs - 24340 Eckernförde /SH
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erstellt am 25.05.2011 um 12:27 Uhr
Ein ausserordentlich gut aufgemachtes und fast auch spannendes Buch über die damalige DDR-Schlagersängerin.Schade,daß ich hier im Schleswig-Holsteiner Land nur wenig von ihr gehört habe, war eben leider ein geteiltes Deutschland.Heute,nachdem ich mit einer "Ossi"-Frau verheiratet bin, erfahre ich nun mehr aus dem Leben von B.Wachholz,denn meine Frau war und ist noch heute ein grosser Fan von ihr.Sie hat sich dieses Buch schicken lassen und wir finden es Beide so interessant,dass dieses Buch im Moment unser Gesprächthema Nr.1 ist.Damit habe ich mein innerdeutsches Wissen in der Musikbranche erweitert.Allen Fans können wir dieses Buch nur bestens empfehlen. |
Mandy Fahnert
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erstellt am 23.05.2011 um 13:44 Uhr
Danke, Danke,Danke Herr Lang,für dieses wirklich schöne Buch,das ich durch Sie nun auch erhalten habe! Der Inhalt bewegt sicherlich jeden Fan,denn er läßt ihn an der Persönlichkeit dieser Künstlerin teilhaben und begleitet ihn durch Höhen und Tiefen,Ruhm und Glanz, erfährt aber auch von ihren Sehnsüchten und ihrer Krankheit bis zu ihrem frühen Tod.Schade,daß sie so jung starb!Schön auch zu lesen wie sich Künstlerkollegen und Fans an sie erinnnern. |
B. Lehmann
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erstellt am 22.05.2011 um 18:09 Uhr
Hallo Herr Lang,
vielen Dank für die schnelle Zusendung Ihres Buches. Ich habe das Wochenende gleich zum Lesen genutzt und kann nur ein großes Kompliment übermitteln: hervorragend recherchiert, spannend geschrieben, tolle Aufmachung, rundum gelungen!!!
Freundliche Grüße aus Jena
B. Lehmann |
rolf knoll
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erstellt am 22.05.2011 um 10:13 Uhr
Eigentlich wollte ich mich nicht mehr zum Dauerthema Grabpflege äußern, aber da es sich offensichtlich zu einer unendlichen Geschichte entwickelt, werde ich mir gegenüber wortbrüchig.
Als ich erstmals das Grab von Bärbel Wachholz sah, war ich entsetzt. Leere Flaschen lagen darauf, dazu eine alte Einkaufstüte usw..
Da die Erde steinhart war, musste ich eine Harke kaufen und als ich damit das Grab bearbeitete, blieben schon die ersten Friedhofsbesucher stehen. "Gott sei Dank, dass dieser Schandfleck auf unserem Friedhof beseitigt wird !". Ich pflanzte Bodendecker, dazu ein paar wenige Blumen und 2 Koniferen. Immer wenn ich in Berlin war, fuhr ich zuerst nach Buchholz um nach dem Grab zu sehen. Ich gab auch einer Friedhofsarbeiterin Geld, damit sie mal nach Bärbels Grab schaut. Als andere "Fans" Bärbels Geburtstag feierten, war ich an ihrem Grab, auf dem nicht eine einzige Blume lag. Wo waren denn damals die Fans von Bärbel?
Als Frau R. das Grab erstmals sah, äußerte sie sich entsetzt. Sie hätte das Grab mal vor meiner Teilpflege sehen sollen!
Es ist lobenswert, dass sich diese Frau um Bärbels Grab kümmert, denn ich bin höchstens 3 Mal im Jahr in Berlin.
Aber: Ich kann nicht eine Grabpflege übernehmen, über diese im Internet berichten, und dann Bärbels Sohn vorführen! Das ist unwürdig und das hat Bärbel nicht verdient.
Warum lässt man das Grab nicht einfach zuwachsen? Die Bodendecker breiten sich aus und verhindern, dass Unkraut wächst. Eine Steinplatte vor dem Grabstein (ist bereits vorhanden) für Blumen reicht völlig. Künstlergräber lässt man in der Regel kontrolliert zuwachsen; nachzuschauen auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, wo es zahlreicher Gräber von Prominenten gibt.
Oder gibt es Leute die gar nicht wollen, dass Ruhe in die Angelegenheit kommt?
Glaubt man, die Bärbel wäre glücklich über dieses Theater?
Seien Sie echte Fans und handeln Sie als solche! Das wäre mit Sicherheit in Bärbels Sinn! |
Marlies Riedl
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erstellt am 17.05.2011 um 20:53 Uhr
Liebe Fans von Bärbel Wachholz,
ich war erleichtert und glücklich als das verkommene Grab meines Idols endlich zu einer Augenweide umgestaltet wurde. Endlich hatte Bärbel Wachholz - dank Gudrun Rauchhaus - eine würdige Ruhestätte erhalten!
Stefan Kämpf, Bärbels Sohn, müsste Frau Rauchhaus ewig dankbar sein, da diese mit viel Liebe und finanziellem Aufwand das Grab seiner Eltern pflegt. Stattdessen droht er mit Anwalt und Gericht!!!
Hat er vergessen, dass seine Mutter an seinem Bett saß, wenn er krank war und das sie dafür sorgte, dass Geld da war, auch wenn es ihr nicht mehr so gut ging. Hat er vergessen, dass seine Mutter ihm ein Lied gewidmet hat. Wenn sie heute von Wall Halla herunterschaut, ob sie da nicht alles bereut und das Lied auch noch für ihren Sohn singen würde?
Wenn Herr Kämpf keine Lust oder Zeit zur Grabpflege seiner Eltern hat, sollte er doch Frau Rauchhaus unterstützen,anstatt mit Anwalt und Gericht zu drohen. Ich glaube, dass sich viele Leute aus Buchholz gut an Bärbel Wachholz erinnern und auch wir Fans haben unsere Bärbel nicht vergessen.
Herr Kämpf, geben Sie sich einen Ruck, beenden Sie endlich dieses traurige Kapitel. Mein besonderer Dank gilt Frau Gudrun Rauchhaus. Gleichzeitig grüße ich alle Fans von unserer Bärbel Wachholz.
Mit freundlichen Grüßen
Marlies Riedl
Starenweg 3
06366 Köthen |