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Name Eintrag
henck
E-Mail an  henck
erstellt am 14.07.2010 um 10:20 Uhr  
"Unvergessen - bis heute!" - ist und bleibt Bärbel Wachholz für mich und die
vielen Fans. Alles andere was hier im Gästebuch wegen der Grabpflege steht, ist
wirklich traurig, aber wie ich lese und auf dem Foto sehen kann, wird das Grab
seit einiger Zeit von einem Fan regelmässig gepflegt und demnächst, durch den
Sohn der charmanten Sängerin, lt.seiner Vorankündigung. Wir dürfen auf die
Realisierung gespannt sein und werden das Vorhaben aufmerksam verfolgen!
Bis vor ein paar Jahren wohnte ich selbst noch im Märkischen und lese ich ab und

an mal noch ganz gerne per Online das "Märkischen Blatt".So las ich auch in der

Ausgabe vom 7./ 8.Juli 2010 von dem wohl sehr gelungenen Schlagerfest in der
Franziskaner-Klosterkirche von Angermünde mit nahmhaften Interpreten, deren
Auftritt dem Andenken von Bärbel Wachholz gewidmet war, jedenfalls stand es
unter diesem Motto. Ich finde das sehr schön, schliesslich ist sie ja auch meine

Nummer E I N S, und wird es immer bleiben, denn sie hat mich durch meine
Jugendzeit begleitet! Was ich allerdings nicht verstehen kann und werde, ist,
dass Herr Kämpf und die Tochter Nancy die Zeit gefunden hatten, bei dieser
Veranstaltung präsent zu sein, um sich im Glanz und Ruhm von B.W. zu sonnen?
Warum haben es Beide bis zum heutigen Tage nicht geschafft, das Grab der
Mutter/Grossmutter- und natürlich auch des Vaters/Grossvaters, Herrn Armin Kämpf

selber ordentlich zu pflegen? Das nimmt sicherlich nicht mehr Zeit in Anspruch
als bei so einer Veranstaltung anwesend zu sein? Wenn Herr Kämpf und besagte
Tochter Nancy in Angermünde gerne im Mittelpunkt standen, müssen sie es sich
auch gefallen lassen, daß sie btr. vernachlässsigter Grabpflege, und der damit
verbundenen Eintragungen hier im Gästebuch im Mitttelpunkt stehen, allerdings im

negativen Sinne! Schade, daß die anwesenden Fans in Angermünde nicht hinter die
"Fassade" schauen konnten!

Nach so vielen Beiträgen hier im Gästebuch wäre sogar eine abschließende
Eintragung mit einem gewisssen Wort des Bedauern über die ungerechtfertigten
Worte gegenüber den Fans, die die Grabpflege liebevoll übernommen haben, von
Herrn Kämpf und dessen Tochter sehr angebracht. Es wäre wenigstens den Versuch
wert und gleichzeitig würde Hr. Kämpf wahrscheinlich damit auch jegliche
weiteren Kommentare hier im Gästebuch stoppen können. Menschen, die austeilen,
müssen auch einstecken können!

Dem Autor des Buches und dem Webseitenbetreiber dieser wunderbaren HP, Herrn
Lang wünsche ich weiterhin alles Gute und sage einfach "ANKE" dafür.
Maik Schmurdy
E-Mail an  Maik  Schmurdy
erstellt am 11.07.2010 um 22:55 Uhr  
Hallo, ich bin ein sehr großer Fan von Bärbel Wachholz, und ich höre ihre Lieder sehr gerne. Ich war noch ein kleiner Junge (ich bin am 18.11.1977 geboren),als diese großartige Künstlerin im November 1984 verstarb, und ich finde es sehr, sehr schade, das sie so früh gehen musste.
Neulich habe ich den Fanclub von Heintje Simon angeschrieben und gefragt: Wer sang das Lied -MAMA- zuerst in DEUTSCH? Vom Fanclub bekam ich die Antwort, das Heintje das Lied -MAMA- zuerst in Deutsch sang. Ich war empört. Denn ich weiß, das Bärbel Wachholz dieses Lied lange Zeit vor Heintje bereits in Deutsch gesungen hatte. Ich wollte einfach mal nur wissen, was der Fanclub von Heintje mir zurück schreiben wird.
Ich finde das schon eine ziemliche Frechheit vom Fanclub des Heintjes so etwas zu behaupten.
Bärbel Wachholz ist für mich die
»GRÖSSTE«, und das wird immer so bleiben.
Bärbel Wachholz: Es ist so schade das ich dich niemals kennen lernen durfte: So schade.

Folgendes Gedicht habe ich selbst verfasst, nur für dich Bärbel Wachholz:

Bärbel Wachholz

Deine goldene Stimme
»verzauberte Millionen,«
und deine
Lieder hört man noch heute.
In meinen Ohren
ist deine Stimme, wenn ich sie
heute höre,
»die größte und schönste Stimme«,
die es hier in
Deutschland jemals gab.
Und ich bin mir sicher:
»Selbst in tausend Jahren«
wird es
immer noch so sein!
Für mich
bist du ein Star:
»Ein Star für die Ewigkeit«.




Maik Schmurdy
Klara Bleyer - Freiburg/Breisg au erstellt am 03.07.2010 um 11:14 Uhr  
Für meinen Partner suchte ich zum Downladen einen passenden Titel für besondere, na sagen wir, "Anlässe" und dachte da so an "Treu sein", oder "Ich steige Dir aufs Dach" - Titel, die mir von früher noch sehr bekannt sind und sich bei mir wie ein Ohrwurm eingenistet haben. Also, suchte ich nach B.Wachholz und stieß dann auf diese Seite.
Mir verschlug es ja fast den Atem, was ich da in der letzten Eintragung gelesen habe. Nun wurde ich recht neugierig und blätterte daraufhin wirklich viele, viele Seiten zurück.Wie kann man nur das Grab einer Mutter, bzw. Eltern so vernachlässigen, zumal sie doch Persönlichkeiten in der DDR waren? Aber, sich dann noch darüber aufregen, dass Fans das Grab versuchen anschaulich zu machen, und diesen auch noch mit evtl. gerichtlichen Schritten zu drohen, da krempelten sich bei mir einfach die Zehennägel hoch.Die Enkeltochter von B. Wachholz, hätte sich lieber im Verborgenem halten sollen, als sich in ihrer Eintragung so zu empören, was Fans sich erlauben ins Gästebuch zu schreiben.Die Antworten hierzu sind ja wohl nun eindeutig! Ich vermute mal, daß sie noch recht jung ist und sicherlich noch keine Rückenprobleme oder andere Wehwechen aufzuweisen hat, wie z.B. Rentner (zu denen auch ich zähle) die sich um das Grab kümmern.Warum hat sie dann z.B. das Grab ihrer Grosseltern nicht selbst gepflegt um dem Namen Kämpf alle Ehre zu geben? Für mich unverständlich! Vielleicht sind aber Menschen, die oftmals schon fast am Existenzminimum leben mussten, familienbezogener und ehrlicher den Lebenden und Toten gegenüber.
Ich selbst lebe seit 29 Jahre in Deutschland, bin aber davon überzeugt, daß es in meinem Geburtsland Ungarn solch` piätätlosen Handlungen btr.Grabpflege der nächsten Angehörigen nicht gab, nicht gibt und nicht geben wird!
sigrid werner bautzen erstellt am 27.06.2010 um 17:49 Uhr  
In der Diskussion um die Grabpflege vermisse ich einen Gedanken, nämlich den, dass Armin Kämpf als Ehemann auch das Grab seiner Frau vergammeln lies. Der Apfel fällt eben wirklich nicht weit vom Stamm!
Suchland, Michael Halberstadt erstellt am 24.06.2010 um 17:00 Uhr  
Rauchhaus, Knoll, Lang ... Wieviel Hobby-Gärtner werden denn noch nötig sein, um die letzte Ruhestätte eines Schlageridols zu pflegen?! Es fehlt bloß´noch, dass diese wunderbare Frau Brumm auch noch gärtnerische Ambitionen hegt. Und der, der moralisch verpflichtet ist das Grab seiner Eltern zu pflegen - nämlich der Sohn - droht rechtliche Schritte gegen die an, die seine Aufgabe erledigen! Wie mein Vorgänger in der Liste der Eintragenden richtig bemerkt ist es so, dass Blumen an Bärbels Grab abgelegt werden dürfen, da sie eine öffentliche Person war (und in den Augen ihrer Fans auch noch ist). Die Veränderungen an ihrem Gab (Entfernen von Hecken, Platten und auch die Bepflanzung) sind allerdings strafbar, wobei natürlich auch in dem Fall die Tatsache, dass es keinen Richter gibt, wo kein Kläger aktiv wird, zum tragen kommt. Konkret: Herr Kämpf kann die Grabpflege durch Fremde verbieten. Eine Zuwiderhandlung ist strafbar. Das Niederlegen von Blumen kann er allerdings nicht verbieten. Es gibt kein Gesetzt welches eine Pflicht zur Grabpflege auferlegt, aber es gibt eine Friedhofsordnung und die muss eingehalten werden. Anstatt eine Straftat zu begehen, sollte man die Friedhofsverwaltung auf den Missstand aufmerksam machen. Herr Kämpf erhält dann von der Fredhofsverwaltung die Auflage, das Grab regelmäßig zu pflegen. Tut er das nicht, lässt die Friedhofsverwaltung die Gabpflege durch eine Gärtnerei erledigen. Die Rechnung schickt man dann Herrn Kämpf zu. Eine Anfrage bei der Friedhofverwaltung ergab, dass Herr Kämpf seine aktuelle Adresse nicht hinterlassen hat. Somit ist es für die Friedhofsverwaltung schwer, ihn zu erreichen. Wer die Adresse von Herrn Kämpf kennt, sollte diese der Friedhofsverwaltung und allen denen, die das Grab pflegen, mitteilen. Herr Kämpf hat andererseits die Möglichkeit, das Grab aufzulösen. Auch wenn die Urne seines Vaters erst einige Jahre darin ruht. Das kann er allein tun, muss aber die Friedhofsverwaltung von der Einebnung informieren. Oder er läßt die Urnen ausgraben und in eine Gemeinschaftsgrabanlage beisetzen. Die Kosten dafür halten sich in Grenzen. An seiner Stelle würde ich mich so verhalten, denn er bekommt mit dem Grab keine Ruhe mehr, denn jetzt pilgern sogar die Leute zu Bärbels Grab, die sich Jahrzehnte nicht dafür interessiert haben. Und es werden immer wieder Fotos vom Grab gemacht. Herr Kämpf, werden Sie Ihrer moralischen Pflicht gerecht und lösen Sie das Problem so, wie es Ihre Eltern verdient haben! Und zahlreiche Fans ihrer Mutter werden Ihre Aktivitäten beobachten und dokumentieren! Ich gehöre dazu.
Peter Segert Anklam erstellt am 22.06.2010 um 13:51 Uhr  
2. Teil

Die feierten sich irgendwo selbst. So meine Informationen, die ich z.T. diesem Gästebuch entnahm.

Als Armin Käpf starb, wurde seine Urne in Bärbels Grab beigesetzt. Sein Name steht nicht auf dem Grabstein, dafür waren die Blumen von der Urnenbeisetzung schon Heu, als Fremde sich erbarmten.
Jahrelang haben Fremde wenigstens ein paar Handgriffe an Bärbels Grab gemacht. Herr Kämpf nicht. Und nun droht der auch noch mit gerichtlichen Schritten, wenn sich weiterhin Fremde am Grab seiner Eltern betätigen! Wenn er als Sohn das Elterngrab regelmäßig in Ordnung gehalten hätte, wäre der Einsatz von Fans nicht erforderlich. Der sollte sich etwas schämen! Natürlich hat er das Recht, die Grabpflege durch Fremde zu verbieten und er kann das auch gerichtlich erreichen. Dann dürfte kein Fremder am Grab etwas verändert, es sei denn, er geht das Risiko ein, sich strafbar zu machen. Dafür gab es Beispiele, allerdings sollte sich Herr Kämpf gut überlegen, was er tut. Das Grab schaut jetzt gepflegt aus und so kan n man bloß neugierig sein, wie es ausschaut, nachdem Herr Kämpf das Elterngrab umgestaltet hat! Ich bin nicht oft in Berlin aber wenn es mir möglich ist, werde ich ab und zu mal Bärbels Grab besuchen.Und ich werde Fotos machen. Armin Kämpf konnte das Grab seiner Frau einebnen lassen, weil die normale Zeit aubgelaufen war. Auch wenn seine Urne erst ein vor ein paar Jahren beigesetzt wurde, kann Herr Kämpf jun. das Grab vorzeitig einebnen. Er muss das lediglich der Friedhofsverwaltung mitteilen. Er kann auch die Urnen ausgraben lassen und in ein Grab in seiner Nähe beisetzen lassen, wenn ihm der Weg nach Berlin zu weit ist. Rein rechtlich: Bärbel war eine öffentliche Person. Deswegen dürfen auch Fremde Blumen am Grab niederlegen. Anders schaut es mit der Bepflanzung und Gestaltung des Grabes durch Fremde aus. Das ist nicht erlaubt. Allerdings wird der eigentlich dafür Zuständige sicherlich um seine Meinung und seine Vorstellungen gefragt. Und das würde peinlich für ihn. Und jetzt ziehe ich mich wieder in meine Anonymität zurück und bin sicher, dass jetzt viele Fans die Aktivitäten von Herrn Kämpf jun. beobachten. Halten Sie Wort, Herr Kämpf!
Peter Segert Anklam erstellt am 22.06.2010 um 13:17 Uhr  
Wer anonyl bleibt, kann viele Dinge unverkrampfter verfolgen. Das trifft auch für mich zu, denn ich habe mich in Sachen "Friedhof und Bärbels Grab" bisher nicht zu Wort gemeldet. So war ich im vergangenen Jahr zur Buchmesse in Leipzig, ohne dass ich mich als Bärbel-Wachholz-Fan outete. Die Vorstellung des Buches durch den Autor war i.O.. Das war es dann aber auch schon. Peinlich war Christine Wachholz, der mehrmals der Texte entfallen war. Und ich sah auch Herrn Kämpf, der wie ein schüchternes Kind nur nach unten schaute. Neben ihm eine Frau, die böse Blicke verschoss. Es handelte sich bei ihr wohl um die Partnerin von Herrn Kämpf. Was wohl die Bärbel dazu gesagt hätte?! Als ich erstmals von dem vernachlässigten Grab las, nutzte ich einen Berlin-Aufenthalt, um das Grab zu besuchen. Kurz gesagt: Das Grab war ein einziger Schandfleck! Das sagten mir auch andere Friedhofsbesucher. Neben Bärbels Grab befindet sich das Grab von Eva Bath. Dass Bärbel neben Eva beigesetzt wurde, war ihr Wunsch. Eva Baht starb ca. 9 Jahre vor Bärbel. Trotzdem ist ihr Grab immer gepflegt. Herr Bath hat die Grabpflege einer Gärtnerei gleich nebenan übertragen.
Vor c a. 5 Jahren gab es schon einmal in einer Illustrierten einen großen Beitrag, wo man lesen und sehen konnte, wie das Grab aussah und wie Ekki Göpelt und Freund betroffen daneben standen. Sie haben dann Bärbels Grab in Ordnung gebracht, aber im Laufe der Zeit geriet das Grab bei ihnen in Vergessenheit und es ergammelte erneut. Einen Herrn Knoll traf ich, als er das Grab kurz vor Bärbels Geburtstag wenigstens halbwegs in Ordnung brachte. Weder von der Familie noch von Fans war ein Blumengruß zu sehen.
Barbara Sobczak
E-Mail an  Barbara  Sobczak
erstellt am 21.06.2010 um 21:08 Uhr  
ch google immer wieder mal, was so aus unseren Ostkünstlern geworden ist und dabei fiel mir auch der Name Bärbel Wachholz ein. Leider war mir entfallen, daß die hübsche Blondine mit den süssen Grübchen schon sehr jung verstorben ist. Echt bedauerlich und ein Verlust für alle Fans! Ich trug ihren Namen ein, und stiess auf diese HP, die mir sehr gut gefällt und blätterte ein bisschen hier im Gästebuch.
Dadurch habe ich auch viel über den Autor, des B.Wachholz-Buches erfahren, mit wieviel Tücken und Intrigen er bis zur Veröffentlichung seines Buches zu kämpfen hatte. Echt, hammerhart! Sehr schön fand ich, beim weiterlesen die vielen positiven Eintragungen zu dem erschienen Buch, denn die Fans danken Herrn Joachim Lang darin voller Begeisterung. Nur einen bitteren Nachgeschmack im Gästebuch hinterlassen die vielen Eintragungen über das ungepflegte Grab durch die Familie.
Eine Grabpflege macht wahrlich viel Arbeit und immer hat man diese Zeit leider wirklich nicht, aber "nagt da bei dem Sohn und Familie mit der Zeit nicht das Gewissen?" Ausserdem bin ich der Auffassung, dass den pflegenden Fans von Seiten des Hr. St.Kämpf eher ein DANKE gebührt, als sich hier über sie aufzuregen. Wie wäre es z.B. wenn er mit diesen Fans kooperieren würde? Vielleicht wären sie ja auch weiterhin bereit das Grab zu pflegen, sieht jedenfalls auf dem Bild sehr ansprechend aus. Man muss nur wollen und den Versuch dazu starten, Hr. Kämpf! So wie ich, werden bestimmt auch andere Fans denken, wenn sie alle Eintragungen im Gästebuch bisher immer aufmerksam verfolgt haben.
M. und J. Weigel
E-Mail an  M.  und  J.  Weigel
erstellt am 19.06.2010 um 21:22 Uhr  
Wir hatten im Jahr 2006 erstmals das Grab unseres Lieblingstars Bärbel Wachholz besucht und waren entsetzt, was unseren Augen geboten wurde. Im Sommer 2008 waren wir wieder in Berlin und hofften, diesmal ein gepflegtes Grab zu finden. Immerhin stand der 70. Geburttstag dieser großartigen Sängerin vor der Tür. Wieder wurden wir enttäuscht. Die von uns gemachten Fotos sprechen für sich!
Wie waren wir froh, als wir dann auf dieser Homepage schöne Fotos von einem gepflegten Grab unserer Bärbel Wachholz sehen konnten. Bärbel Wachholz hat es verdient, eine würdige Ruhestätte zu haben. Und die Fans können endlich aufatmen und sich über das Grab freuen.
Statt einem Dankeschön, bekommen die, die das Grab unseres Idols so liebevoll pflegen, von denen, die es so sträflich vernachlässigt haben, noch Drohungen ausgesprochen.
Welche Werte zählen eigentlich in dieser Gesellschaft noch?
Lore Kempf
E-Mail an  Lore  Kempf
erstellt am 19.06.2010 um 16:03 Uhr  
Wie viele andere B.W.-Fans schaue ich regelmäßig ins Gästebuch. Wenn ich dann gelesen habe, Fans pflegen das Grab von B.W.,dann habe ich mir schon meine Gedanken gemacht. Ich finde es äußerst lobens- und auch ehrenwert von Frau Rauchhaus, Herrn Knoll und eventuell weiteren Fans, dass sie sich dann um die Grabpflege gekümmert haben.Eine Aufgabe, die eigentlich der Familie zusteht. Für dieses Engagement möchte ich aus tiefstem Herzen - insbesondere Frau Rauchhaus - DANK sagen.
Nun noch ein Wort zum Gästebuch. Ich sehe ein Gästebuch als Kommunikationsmittel an. Fans sollten sich positiv aber auch negativ im Gästebuch äußern, Kritik aussprechen und Erfahrungen austauschen können. Nur dann können auch "unangenehme Dinge" bereinigt werden. Wer Etwas verbergen möchte oder Kritik nicht verträgt, der legt natürlich keinen Wert auf die Öffentlichkeit.
Herrn Lang möchte ich für diese wunderbare HP danken. Ich wünsche Ihnen und allen B.W.-Fans alles Gute und herzliche Grüße aus der Altmark

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