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Name Eintrag
rocco glöckner
E-Mail an  rocco  glöckner
erstellt am 21.01.2010 um 22:17 Uhr  
Donnerwetter!so schnell hät ich nicht mit ner Antwort gerechnet.Klar hat mein Oldie das Buch ich habs auch mal kurz in der Hand gehabt.Nun zum Thema;laut seiner Aussage hatte sie erst einen TATRA und dann einen TSCHAIKA!!! Mir gehts darum,der TSCHAIKA war schon was, eigentlich nur für höchste Politbonzen und SIE nur als Sängerin ...?!? na mal sehen, ob noch Bilder auftauchen... bin übrigens 43 und absoluter DOORS-Fan. Viele Grüsse aus Reichenbach ,ich hab Musik im Blut.... ROCCO
Marcus erstellt am 20.01.2010 um 21:06 Uhr  
Hi Rocco,
wenn Du Dich mal umhörst, die Wachholz hat nicht nur "ALTE" Fans. Ich bin auch "erst oder schon" 34 und ein Fan von ihr.
Alles über B. W. kannst Du im hier genannten Buch lesen, auch dass sie einen Tatra - also keinen Tschaika - gefahren hatte! Und wenn Dein "Oldie" ein echter Wachholz-Fan ist, wird er dieses Buch sicherlich haben.
Beste Grüße von Marcus aus Leipzig
rocco glöckner
E-Mail an  rocco  glöckner
erstellt am 20.01.2010 um 19:26 Uhr  
Hallo miteinander !Da ich einer anderen musikgeneration entspringe als ihr hier, ich aber durch meinen "oldie" der grosser wachholzfan ist mit dieser Frau doch was anzufangen weiss, hier eine Frage.Stimmt es, das Bärbel Wachholz mal einen Tschaika fuhr? Dieser Wagen war nur für die höchsten Repräsantanten des damaligen Ostblocks ?! Gibt es davon Fotos etc. ? Würde mich mal interessieren. Mfg Rocco
Doris und Wolfgang erstellt am 19.01.2010 um 17:36 Uhr  
Liebe Familie Lang, lieber Joachim,

vielen Dank für Ihr Buch über Bärbel Wachhholz, welches sehr umfangreich und aufklärend ist.
Für Ihr neues Hörbuch wünschen wir Ihnen sehr viel Erfolg.

Die zwei "Glocken" aus Lößnitz
Gudrun Rauchhaus
E-Mail an  Gudrun  Rauchhaus
erstellt am 10.01.2010 um 14:02 Uhr  
Lieber Herr Lang,
die Sendung vom MDR im November zum 25.Todestag von meinem Idol Bärbel Wachholz sehe ich mir immer und immer wieder an, denn mein Schwiegersohn hat diese Sendung extra für mich aufgenommen.Ich finde es wirklich toll,daß aufgrund Ihres Engegements rund um das Leben und Wirken von meiner absoluten Lieblingssängerin so eine Sendung entstehen konnte.
Ehrlich gesagt,fand ich den Moderator dafür nicht gerade geeignet,aber das ist wohl eher Ansichtssache! Wichtig finde ich, daß alle musikbegeisterten Menschen meiner Altersklasse und natürlich auch jünger, endlich mal mehr über das erfolgreiche,populäre und auch private Leben von B.W. dadurch erfahren haben.Ich denke mir, daß sich nun durch diese Sendung noch viel mehr Menschen für das von Ihnen so super verfasste Buch interessieren werden.
Ich lese in Ihrem Gästebuch auch von "Wessis", die B.W. von früher kennen und sie für die "Größte am deutschen Schlagerhimmel" schon damals hielten und auch heute noch halten. Sogar junge Menschen, die B.W. erst jetzt durch diese Sendung kennen gelernt haben, sprechen hier ganz eindeutig ihre Begeisterung für die tolle Stimme von B.W. und ihren glanzvollen Auftritten aus und geben ihr Bedauern für den viel zu frühen Tod von B.W. zum Ausdruck. All` das ist eindeutig Ihr Verdienst, Herr Lang, denn Sie haben Einzigartiges mit Ihrem Buch geleistet! Dafür möchte ich Ihnen nochmals meinen Dank aussprechen und freue mich schon jetzt auf Ihre 2. Auflage. Dafür wünsche ich Ihnen noch mehr Erfolg als bei Ihrem 1. Buch!
Unbedingt möchte ich hier noch erwähnen, daß ich es sehr schön fand, Sie und Ihre liebe Gattin bei Ihrem Berlinbesuch persönlich kennenlernen durfte. So, wie das Buch es schon ahnen ließ, hatte ich dann einen sehr bescheidenen und zugleich symphatischen Mann vor mir, dem wir Alle dieses wunderbare "Offizielle Bärbel Wachholz Buch! zu verdanken haben.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Gattin alles Gute, Gesundheit und viel, viel Erfolg und einen super Absatz für die 2. Auflage Ihres Buches.

Viele liebe Grüße aus Berlin
Gudrun Rauchhaus


Anmerkung:
Für alle Fans, die die Sendung im November verpasst haben, oder sie einfach nochmal sehen möchten, wird am 23.01.2010 - 12:52 Uhr diese Sendung auf MDR wiederholt. Schööööööön!
Renate Pahn aus Cottbus
E-Mail an  Renate  Pahn  aus  Cottbus
erstellt am 07.12.2009 um 21:29 Uhr  
Werter Herr Lang!
Ich hatte die Gelegenheit, am 19.11.09 nach Berlin zu fahren, persönlich für mich und mit dem Ziel, die letzte Ruhestätte von Bärbel Wachholz zu suchen. Ich habe sie gefunden und möchte Ihnen meinen Eindruck per Foto senden.Ich bin froh, denn es war mir auch ein Bedürfnis, ihrem Todestag zu gedenken. Wenn das Treffen der "Bärbel Wachholz" - Fan`s stattfindet, möchte ich gern daran teilnehmen. Danke nochmals für das schöne Buch, das Sie sehr gut verfasst haben. Ich habe auch die Sendung im MDR gesehen, die zu Ehren von Bärbel ausgestrahlt wurde. Sehr viele schöne Erinnerungen und noch nie gesehene Aufnahmen waren dabei. Meine Achtung für soviel Mühe, Zeit und Arbeit, die Sie und die Freunde von Bärbel erbracht haben, um diese Sendung mitzugestalten. Für die kommende Advents- und Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie viel Freude, Besinnung und Gesundheit. Das Gleiche auch für 2010, und weiter viele nette Menschen, die Ihnen bei Ihren Lesungen lauschen können. Wenn es möglich wäre, würde ich mich freuen, wenn Sie mir bitte mitteilen könnten wo in meiner Nähe eine Buchlesung stattfindet (mein Wohnort ist Cottbus). Vielen Dank im Voraus.
Herzlich Renate Pahn
Dieter erstellt am 26.11.2009 um 05:35 Uhr  
Das Konzept war doch wohl der erfundene Zeitzeuge, so habe ich es jedenfalls verstanden.
Soweit so gut - aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten,
wie über die Besetzung mit "Ilse Bähnert" in dieser Rolle.
rolf
E-Mail an  rolf
erstellt am 25.11.2009 um 22:55 Uhr  
Zum Eintrag von Dieter:
Sie haben das Konzept der Sendung nicht verstanden. Die möglichen Gründe dafür beschreiben Sie in der Einleitung Ihres Beitrages. Macht aber nichts, denn Bärbel Wachholz hat mit Ihnen offensichtlich einen neuen Fan. Willkommen im Club!

Rolf
Dieter erstellt am 25.11.2009 um 17:16 Uhr  
Als Ausländer mit Verwandten in der ehemaligen DDR war ich in den 50-er und 60-er Jahren oft in meinen Ferien dort. Weil ich weder Rundfunk noch Fernsehen der DDR hörte/sah und ich - man möge es mir hier verzeihen – auch im Westen kein Interesse an Schlagern dieser Art hatte, blieb mir Bärbel Wachholz , bis zur Sendung des MDR "amals mit Bärbel Wachholz" völlig unbekannt.
Da ich nach der Grenzöffnung häufig im Dresdner Brettl war, lernte ich Tom Pauls - auch in seiner Rolle Ilse Bähnert - kennen und schätzen. Leider wurde diese Rolle in diversen Fernsehsendungen überstrapaziert. Trotzdem war es sein Name, der mich veranlasste, diese Sendung aufzunehmen. Ich sah die Sendung erst stichprobenartig und da mein Interesse geweckt war in ganzer Länge. Ich empfand die Besetzung durch den MDR mit Ilse Bähnert in der Rolle des erfundenen Zeitzeugen eher als peinlich. Diese beeindruckende Frau und Stimme hätte etwas Ernsthafteres verdient gehabt.
Leider blieben für mich in der Biografie etliche Lücken und ich hoffe nun auf die zweite Auflage Ihres Buches Herr Lang.
rolf aus zwickau erstellt am 19.11.2009 um 20:27 Uhr  
Hallo, da ich heute erst den MDR-Beitrag über Bärbel Wachholz sehen konnte, kommt jetzt erst meine Meinungsäußerung. Mir gefiel die Sendung gut, weil sie keine Biografie sondern eine lockere und humorvolle Erinnerung an eine Künstlerin war, die es verdient, dass man sich an sie erinnert. Und was die Fakten und Zahlen betraf, so erhob man an keiner Stelle das Recht auf Korrektheit, Perfektion und lückenloser Lebensberichte. Wie auch, wenn Zeitzeugen zu bestimmten Fragen unterschiedlich aussagten? Man ist ja schließlich auch nicht mehr so jung ...
Aber dem Konzept dieser Sendung tat das keinen Abbruch.
Den Leuten, die Ilse Bähnert als "Fehlbesetzung" bezeichnen möchte ich sagen: Wer, wie ich, durch redaktionelle Zuarbeit erfahren hat, welches Affentheater profilneurotische Typen im Vorfeld der Sendung spielten, der kann dem MDR zu der Idee, sich mit Ilse Bähnert für eine Kunstfigur zu entscheiden, nur gratulieren. Ich weiß, welcher Aufwand nötig war, um diese Sendung so gut und liebevoll den Fans von Bärbel Wachholz zu präsentieren. Und ich danke dem MDR dafür!

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