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Name Eintrag
Dieter erstellt am 26.11.2009 um 05:35 Uhr  
Das Konzept war doch wohl der erfundene Zeitzeuge, so habe ich es jedenfalls verstanden.
Soweit so gut - aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten,
wie über die Besetzung mit "Ilse Bähnert" in dieser Rolle.
rolf
E-Mail an  rolf
erstellt am 25.11.2009 um 22:55 Uhr  
Zum Eintrag von Dieter:
Sie haben das Konzept der Sendung nicht verstanden. Die möglichen Gründe dafür beschreiben Sie in der Einleitung Ihres Beitrages. Macht aber nichts, denn Bärbel Wachholz hat mit Ihnen offensichtlich einen neuen Fan. Willkommen im Club!

Rolf
Dieter erstellt am 25.11.2009 um 17:16 Uhr  
Als Ausländer mit Verwandten in der ehemaligen DDR war ich in den 50-er und 60-er Jahren oft in meinen Ferien dort. Weil ich weder Rundfunk noch Fernsehen der DDR hörte/sah und ich - man möge es mir hier verzeihen – auch im Westen kein Interesse an Schlagern dieser Art hatte, blieb mir Bärbel Wachholz , bis zur Sendung des MDR "amals mit Bärbel Wachholz" völlig unbekannt.
Da ich nach der Grenzöffnung häufig im Dresdner Brettl war, lernte ich Tom Pauls - auch in seiner Rolle Ilse Bähnert - kennen und schätzen. Leider wurde diese Rolle in diversen Fernsehsendungen überstrapaziert. Trotzdem war es sein Name, der mich veranlasste, diese Sendung aufzunehmen. Ich sah die Sendung erst stichprobenartig und da mein Interesse geweckt war in ganzer Länge. Ich empfand die Besetzung durch den MDR mit Ilse Bähnert in der Rolle des erfundenen Zeitzeugen eher als peinlich. Diese beeindruckende Frau und Stimme hätte etwas Ernsthafteres verdient gehabt.
Leider blieben für mich in der Biografie etliche Lücken und ich hoffe nun auf die zweite Auflage Ihres Buches Herr Lang.
rolf aus zwickau erstellt am 19.11.2009 um 20:27 Uhr  
Hallo, da ich heute erst den MDR-Beitrag über Bärbel Wachholz sehen konnte, kommt jetzt erst meine Meinungsäußerung. Mir gefiel die Sendung gut, weil sie keine Biografie sondern eine lockere und humorvolle Erinnerung an eine Künstlerin war, die es verdient, dass man sich an sie erinnert. Und was die Fakten und Zahlen betraf, so erhob man an keiner Stelle das Recht auf Korrektheit, Perfektion und lückenloser Lebensberichte. Wie auch, wenn Zeitzeugen zu bestimmten Fragen unterschiedlich aussagten? Man ist ja schließlich auch nicht mehr so jung ...
Aber dem Konzept dieser Sendung tat das keinen Abbruch.
Den Leuten, die Ilse Bähnert als "Fehlbesetzung" bezeichnen möchte ich sagen: Wer, wie ich, durch redaktionelle Zuarbeit erfahren hat, welches Affentheater profilneurotische Typen im Vorfeld der Sendung spielten, der kann dem MDR zu der Idee, sich mit Ilse Bähnert für eine Kunstfigur zu entscheiden, nur gratulieren. Ich weiß, welcher Aufwand nötig war, um diese Sendung so gut und liebevoll den Fans von Bärbel Wachholz zu präsentieren. Und ich danke dem MDR dafür!
Reiner Münchow erstellt am 17.11.2009 um 17:03 Uhr  
Hallo Herr Lang,

auch ich möchte mich bei Ihnen und Ihrer Frau bedanken, dass Sie
durch ihr ganzes Engagement für Bärbel Wachholz die Sendung beim
MDR erst möglich gemacht haben. Ich glaube nicht, dass der
Sender ohne Ihre Vorarbeit selbst auf die Idee gekommen wäre etwas
über Bärbel Wachholz zu bringen. Weder die Super Illu, noch andere
Zeitungen fanden für die Künstlerin eine Erwähnung.

Für mich als Westberliner waren viele Ausschnitte neu und sehr informativ.
Interessant war auch in der zeitlichen Abfolge die Veränderung die man bei
Bärbel Wachholz selbst und bei den Liedern feststellen konnte.

Die Sendung war eine große Hommage an eine noch größere Künstlerin.

Über die Figur „Else Bähnert“ möchte ich mich nur meinen Vorschreibern anschließen.

Über die Anzahl der Besucher am Grab zum 25. Todestag von Bärbel Wachholz war ich schon sehr verwundert. Es gab wohl keinen Besuch und keine Blumen von der Familie.
Wie Frau Bergner schrieb waren die einen Blumen von Ihr, die anderen von dem Herrn aus Hamburg, die Meinigen und sonst nur das vom Rolf aus Zwickau gepflegte Grab.
Zum 71. Geburtstag sah es auch nicht anders aus. Vielleicht könnten die Fans eine Grundpflege organisieren, wenn es schon nicht die eigene Familie macht.

Also liebe Langs, vielen Dank für alles was Sie um Bärbel Wachholz machen.
Lore
E-Mail an  Lore
erstellt am 16.11.2009 um 20:04 Uhr  
Ich habe mich sehr über die TV-Sendung "amals" mit Bärbel Wachholz gefreut, da sie nach wie vor zu meinen Lieblingsinterpretinnen gehört. Es war einfach wunderschön, interessant und Erinnerungen wurden wieder "wach". Nur die Moderation durch "Ilse Bähnert" war unmöglich und geschmacklos!!!
Sicherlich haben Sie, sehr geehrter Herr Lang, sehr viel zu dieser Sendung beigetragen. Dafür möchte ich einfach "anke" sagen und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Renate erstellt am 16.11.2009 um 15:40 Uhr  
Nach all den positiven Eintragungen zu der Bärbel Wachholz-Sendung vom Samstag möchte auch ich heute gerne meine Meinung dazu äußern.
Als ich erfuhr, dass diese große Abendsendung über meine Lieblingssängerin ausgestrahlt wird, habe ich mich riesig gefreut, denn wer hätte es wohl mehr verdient, als Bärbel Wachholz, die großartigste Sängerin der DDR, die so vielen Schlagerfreunden in den 60er und 70er Jahren unvergessene Stunden bereitete.
Die Rückblicke mit Bärbel waren sehr, sehr schön und hier und da gab es auch seltenere Ausschnitte, die mich besonders begeisterten.
Die Einspieler der Prominenten fand ich sehr gut und unterhaltsam. Ihre Kommentare waren teilweise informativ, manchmal traurig, oftmals konnte man schmunzeln.
Leider war mir das Letztere bei der Moderator"in" Ilse Bähnert (Tom Pauls) nicht möglich. Ich fand, dies war eine totale Fehlbesetzung. All die fundierten Informationen, die ausschließlich aus der Bärbel Wachholz-Biographie von Herrn Joachim Lang stammten, kamen wie eine Aufzählung von Witzen herüber und so mancher Zuschauer nahm diese kaum ernst. Der Gipfel war die Tanzeinlage der "jungen" Ilse Bähnert - einfach nur peinlich!!!
Nun frage ich mich, warum das Werk von Joachim Lang, das Grundlage dieser Sendung war, völlig unerwähnt blieb. Auch sämtliche Fotos entsprangen der erwähnten Biographie. Überrascht war ich, als ich mein Foto erblickte, welches ich 1964 knipste und Herrn Lang für sein Buch und nicht dem MDR zur Verfügung stellte.
Dennoch war ich froh, dass der MDR an den 25. Todestag von Bärbel Wachholz erinnerte und ich meine Lieblingssängerin in so zahlreichen Archivausschnitten wiedersehen durfte.
Renate
karina
E-Mail an  karina
erstellt am 15.11.2009 um 17:24 Uhr  
ich kannte diese sängerin gar nicht und mir hat diese hommage an eine so jung verstorbene liebenswerte frau sehr gefallen,so dass ich bis zum ende der sendung dabei blieb-besonders ihr lied damals gefällt mir--
Vera Potapow
E-Mail an  Vera  Potapow
erstellt am 15.11.2009 um 15:13 Uhr  
Mit Freudetrennen habe ich die schöne Sendung von Bärbel Wachholz am 14.11.am Fernsehen verfolgt.Vielen Dank an alle, die es ermöglicht haben, mene Lieblingssängerin aus den DDR-Zeiten wieder zu hören.Damals, als ich mit meiner Familie aus Russland nach Deutschland kam, konnte ich kaum Deutsch sprechen.Doch die Liedertexte von Bärbel sind immer noch fest in meinen Gedanken geblieben. Ihre traumhafte Stimme würde ich auch heute weiter hören.
Brigitte u. Horst Dreßler
E-Mail an  Brigitte  u.  Horst  Dreßler
erstellt am 15.11.2009 um 14:05 Uhr  
An alle beteiligten die diese schöne Sendung des MDR über Bärbel Wachholz
gestaltet haben unseren herzlichen Dank.
Uns sind viele schöne Erinnerungen mit Bärbel`s Liedern Schlagern und Bühnenauftritten in Erinnerung gebracht.Vielen herzlichen Dank an alle.
Brigitte & Horst

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