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Name |
Eintrag |
Klaus Reißmann
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erstellt am 10.06.2009 um 13:25 Uhr
Sehr geehrter Herr Lang,
im März bestellte ich bei Ihnen das Buch "Bärbel Wachholz", welches ich auch erhalten habe. Aus zeitlichen Gründen kam ich erst jetzt dazu, es zu lesen. Es ist ein hervorragendes Buch, gut recherchiert und viele Gerüchte, die gesät wurden durch die SED-Führung konnten eindeutig widerlegt werden.
Zeigt es doch wieder einmal wie weit und menschenverachtend Diktaturen sind.
Ich bin Jahrgang 55, meine Liebe galt immer und auch heute dem deutschen Schlager. Bärbel Wachholz kannte ich noch aus frühester Kinderzeit aus verschiedenen Fernsehauftritten.
Wie kann man sich nur als Staat an solchen doch harmlosen Liedern wie " amals" nur hochziehen, für mich menschenunwürdig.
Ich sage Ihnen, Herr Lang - sowie allen anderen Personen - die an diesem Buch mitgewirkt haben, Dankeschön für dieses hervorragende Werk.
Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig
Klaus Reißmann |
H.-J. Albrecht aus 17139 Malchin
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erstellt am 06.06.2009 um 22:57 Uhr
Sehr geehrter Herr Lang!
Mit Riesenfreude und -interesse habe ich Ihr offizielles Bärbel Wachholz Buch gelesen.
Mit Ihrem Buch ist Ihnen etwas ganz außergewöhnliches, ja einmaliges gelungen; solch eine Würdigung einer Künstlerin/eines Künstlers durch ein Buch ist mir bislang nicht bekannt gewesen, und ich habe schon sehr viele Künstlerbiografien zu Gesicht bekommen.
Ihr Buch ist das ganze Geld wert (wie man leider heute oft so sagt), und man kann Ihnen, sehr geehrter Herr Lang, nur wünschen, daß Sie Ihr Buch ganz, ganz, ganz oft verkaufen. Ich habe keinen Zweifel, daß das so sein wird.
Und Ihnen sei ganz herzlich gedankt (Ihre Gattin hat mitgewirkt, ihr gilt ebenfalls großer Dank), daß Sie die viele Arbeit mit den Recherchen und den Ärger mit dem Verlag Eulenspiegel/Neues Leben auf sich genommen haben und den vielen Bärbel-Wachholz-Fans dieses Buch geschenkt haben, damit diese nun (fast) alles von Bärbel sehen (Fotos) und lesen können; mit unglaublich vielen "gespickt", welches die allermeisten von uns noch nicht wußten und nicht gesehen hatten (ja, sehr, sehr viele Fotos, darunter die von ihren letzten Lebensjahren, waren in den Zeitungen/Zeitschriften damals nicht zu sehen gewesen).
Wenn Sie fragen würden, was mich am meisten an Ihrem Buch faszinierte, so würde ich antworten: es gab nichts, was mich nicht brennend interessiert hätte. Aber als "alter Statistiker" in Sachen Schlagermusik würde ich doch Ihrem Titelverzeichnis einen Extrastern zukommen lassen.
Ihnen sei nochmals von mir persönlich für Ihr Buch gedankt; ich denke,es ist absolut kein Kunststück, wenn ich behaupte, damit im Namen aller Ihrer Leser zu sprechen, derer die es schon lasen und derer, die es noch vor sich haben.
Herzliche Grüße aus Malchin
H.-J. Albrecht |
Margot Franke
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erstellt am 31.05.2009 um 16:53 Uhr
Lieber Joachim,
heute möchte mich bei Dir für Dein super Buch bedanken! Ich habe es inzwischen schon einige Male mit Begeisterung gelesen.
Ich bin ja seit vielen Jahren ein Fan von Bärbel und freue mich, dass nun endlich über das Leben dieser Künstlerin so umfassend, interessant und unterhaltsam zugleich, berichtet wird und die vielen Geheimnisse um Bärbel Wachholz erstmals gelüftet werden! Es wäre so vieles hervorzuheben: Erwähnen möchte ich vor allem Deinen sensiblen Umgang mit Bärbel und deren Familie, das Einbeziehen und die Verdeutlichung der politischen Verhältnisse mit allen Auswirkungen für Bärbel Wachholz, diese sagenhafte Titelliste von Wachholz-Aufnahmen, das abwechslungsreiche Einbinden von Zeitzeugen und Fans, aber auch die vielen schönen, zum Teil erstmals veröffentlichten Fotos. Ich bin mir sicher, jeder Freund des Schlagers wird von Deinem Buch begeistert sein!
Dir und allen Wachholz-Fans ein frohes Pfingstfest von
Margot Franke aus Chemnitz |
Heidi Beger
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erstellt am 14.05.2009 um 20:11 Uhr
Hallo Joachim Lang, beim Lesen des von ihnen verfaßten Buches über die Sängerin Baerbel Wachholz fiel mir auf, wie wenig ich doch diesen Menschen kannte. Glaubte ich bisher, ein großer Baerbel-Wachholz-Fan zu sein, so wurde ich durch Ihr Buch eines besseren belehrt. Bereits in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts verfolgte ich ihre Laufbahn im Fernsehn, denn ich hatte das Glück, eine ältere Schwester zu haben, die damals schon einen Fernsehapperat besaß. In Ihrem Buch kommt gut zum Ausdruck, dass Bärbel vor dem Mauerbau eine gesamtdeutsche Sängerin war, dass aber nach dem 13. August 1961 ihr Wirken und Schaffen mehr und mehr in der DDR und deren verbündeten Staaten stattfand. Sehr schön, wie Sie auch die menschlichen Aspekte der Familie Wachholz schildern. Traurig war ich schon, dass diese große Sängerin nur im Kindesalter ihre leibliche Mutter hatte, da der Vater immer wieder mit einer anderen Frau die Ehe einging. Sehr gut gefiel mir, wie fasziniert Armin Kämpf von Bärbels Stimme war. Als er Sie zum ersten Mal im Radio hörte, war er im Auto unterwegs nach Leipzig. Er fuhr nach Berlin zurück, zur Nalepastraße und erkundigte sich nach dieser fantastischen Stimme. Das führte schließlich dazu, dass sich beide ineinander verliebten und schließlich 1962 ein Ehepaar wurden. Doch immer und immer wieder steht Bärbel auf der Bühne und leistet Großes. Diese Beharrlichkeit und Ausdauer wird von Seiten der DDR-Regierung mit der Auszeichnung des Kunstpreises gewürdigt. 1970 folgt die Geburt ihres einzigen Kindes Tobias Stephan. Doch sie hat große Sehnsucht nach der Bühne und beginnt wieder zu singe. Dann folgen Jahre der Krankheit, der schweren Krankheit. Sie rappelt sich aber immer wieder auf, um auf der Bühne zu stehen, um führ ihr Publikum zu singen. 1984 ist dann der Leidensweg dieser großen Sängerin Bärbel Wachholz zu Ende. Leider viel zu früh für ihre Familie und ihre Fans. Ich danke Ihnen, lieber Joachim Lang, für dieses aufschlussreiche Bärbel-Wachholz-Buch und kann es Jedem zu Lesen empfehlen. |
Stefanie Simon
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erstellt am 08.05.2009 um 17:50 Uhr
Lieber Joachim,
ich habe Dein wunderbares Buch mit Freude gelesen, es war für mich sehr spannend - Unterhaltung vom Besten! Du hast bestimmt allen Fans von Bärbel eine Freude gemacht und auch ich konnte Bärbel noch besser kennen lernen.In meiner Bühnenshow singe ich auch Titel von Bärbel und möchte somit helfen, die tolle Künslerin unvergessen zu machen. Dir, lieber Joachim, wünsche ich viel Erfolg mit Deinem Buch und viele zufriedene und dankbare Leser.
Liebe Grüsse aus Berlin von Deiner Stefanie Simon |
Winkler, Brigitte
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erstellt am 08.05.2009 um 17:45 Uhr
Lieber Herr Lang,
ich hatte immer gedacht, viel über meinen Lieblingsstar Bärbel Wachholz zu wissen. Und dann bekam ich dieses Buch.
Ich konnte es nicht weglegen, musste es erst ganz zu Ende lesen, auch wenn es weit nach Mitternacht wurde. Und ich werde es sicherlich noch öfters lesen. Obwohl ich oft und gern lese, besonders Biografien, muss ich sagen, dass dieses Buch etwas ganz Besonderes ist! Es ist von der ersten bis zur letzten Seite informativ, spannend und unterhaltend geschrieben und hat es gar nicht nötig, durch reißerische Aspekte aufzufallen. Im Gegemteil - Ihr sensibler Schreibstil im Umgang mit Bärbel Wachholz und der gesamten Familie Wachholz-Kämpf verdient ein großes Dankeschön! Viele Fotos, auch bislang unveröffentlichte, Dokumente unterschiedlichster Art etc. veranschaulichen und bereichern das Buch. Es werden nicht nur die vielen Geheimnisse um meinen Lieblingsstar gelüftet, sondern es wird eine ganze Epoche unserer Kulturgeschichte beachtenswert einbezogen. Besonders beeindruckt bin ich von erstmals veröffentlichten politischen Hintergründen im Zusammenhang mit Bärbel Wachholz.
Viele Grüße aus Chemnitz
Brigitte Winkler |
Jens
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erstellt am 08.05.2009 um 14:31 Uhr
Hallo Joachim,
habe inzwischen Dein tolles Buch erhalten und mußte es in einem Ritt durchlesen. Gleichermaßen spannend wie unterhaltend geschrieben. Auch das Einbinden und Vorstellen der Zeitzeugen finde ich große Klasse.
Danke für diese lobenswerte Arbeit!
Viele Grüße aus Berlin vom Jens |
Helga und Dieter aus Augsburg
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erstellt am 21.04.2009 um 13:41 Uhr
Sehr geehrter, lieber Joachim Lang, kurz vor dem Mauerbau verliesen wir die DDR. Wir waren damals noch Jugendliche und wurden deshalb nicht in die Entscheidung einbezogen. Die Veränderungen waren für uns enorm und wir waren anfangs oft unglücklich (später waren wir allerdings unseren Eltern dankbar, dass sie so entschieden haben). Zu den Erinnerungen an unsere alte Heimat gehörte unbedingt auch die wunderbare Bärbel Wachholz. Anfangs durfte sie auch in der BRD auftreten bzw. man konnte ihre Stimme auch im Rundfunk der BRD hören. Und wir nutzten jede Möglichkeit Bärbel Wachholz zu sehen und zu hören. Ihr früher Tod machte auch uns sehr betroffen. Durch einen Zufall erfuhren wir von Ihnen und Ihrem Buch und wir versuchten alles, um zu erfahren, auf welchem Weg wir das Buch bestellen konnten. Inzwischen haben zahlreiche unserer Freunde und Bekannten ( die meist auch einst aus der DDR stammten oder in der DDR Verwandte hatten) auch Bücher bestellt und weitere werden es noch tun. Für uns ist Ihr Buch eine emotionale Reise in unsere Vergangenheit, für die wir Ihnen von ganzen Herzen danken. Man spürt, dass Sie Bärbel Wachholz als Künstlerin liebten! Sie reihen nicht nur Daten aneinander, sondern Sie berichten über eine Epoche Kulturgeschichte der DDR. Sie können stolz darauf sein! Wir wünschen Ihnen alles Gute und wir werden unsererseits weiterhin auf Ihr Buch aufmerksam machen. Vielleicht besteht sogar irgendwann die Möglichkeit einer Lesung. Herzlichst Helga und Dieter |
Reiner Münchow
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erstellt am 17.04.2009 um 11:38 Uhr
Lieber Herr Lang,
mit großem Interesse habe ich aus der Ferne das „Werden“ Ihres Buches verfolgt.
Wie immer, wenn ein wirklicher Fan mit Enthusiasmus und viel Liebe ans Werk geht, ist man gespannt was am Ende dabei entsteht. Vielen Dank für diese seriöse Veröffentlichung, die nicht auf Sensation aufgebaut ist, sondern auf genauer Recherche und echter Bewunderung.
All das fand sich auch bei der Präsentation auf der Buchmesse wieder. Der seriöse Verlag, die Veranstaltung die von der Verehrung einer Künstlerin geprägt war und viele Bewunderer zusammen brachte.
Der Christine Wachholz Auftritt mit den eigenen Interpretationen der Lieder der „großen Schwester“ rundete dies perfekt ab.
Von der Messe nahm ich einen tiefen Eindruck und ein informatives Buch mit.
Vielen Dank und dem Buch und dem Autor weiterhin viel Glück und Erfolg.
Reiner Münchow |
Armin aus Aue
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erstellt am 09.04.2009 um 20:35 Uhr
Hallo Joachim
Neugierig geworden durch die Artikel in der Presse über dein Buch, habe ich mir einmal Deine Internetseiten angesehen.Sind Dir gut gelungen.Ich wünsche Dir für das Buch viel Erfolg! Es grüßt ganz herzlich Dein Schulfreund Armin |
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