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Hier ab vier
Gäste zum Kaffee
Stereo, 16:9
Gäste: Christine Wachholz & Joachim Lang
Aus dem Inhalt:
Juri Gagarin lag ihr zu Füßen, Lotte Ulbricht wollte sie adoptieren und ein Scheich bot 300 Kamele für eine Ehe mit ihr: schon zu Lebzeiten wurde Schlagersängerin Bärbel Wachholz aus Aue zur Legende. Zum spannenden und tragischen Leben der Ausnahmekünstlerin kommt Wachholz-Fan und Buchautor Jochim Lang in Studio. Er hat eine umfassende Biografie der Sängerin veröffentlicht. Bei seinen Recherchen unterstützte ihn Sängerin Christine Siara-Wachholz, die Halbschwester des Schlagerlieblings der 1950er- und 1960er-Jahre. Beide plaudern mit Andreas Fritsch über das Leben und die Karriere der Bärbel Wachholz, die nur 48 Jahre alt geworden ist.
TV-Info 05.09.2011: Frankfurter Rundschau, Berliner Kurier, TVmedia u.a.
MDR online: 02.09.2011
SUPERillu Nr. 35, 25.08.2011
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Leipziger Volkszeitung: 19.08.2011
Berliner Kurier: 19.08.2011
Nordkurier: 19.08.2011
Biografie über Bärbel Wachholz neu aufgelegt
Einmal wieder Tango mit dir tanzen...
Von Bärbel Beuchler
Wer ihre Stimme einmal gehört hatte, behielt sie im Ohr: Die 1984 verstorbene Sängerin Bärbel Wachholz war das Idol von Millionen Schlagerfans, darunter unsere Autorin. Und auch von Joachim Lang, der die von ihm verfasste Biografie "Das offizielle Bärbel-Wachholz-Buch – Erinnerungen an eine Musiklegende" in einer Exklusiv-Edition wieder auflegt.
Ich wollte singen können wie sie. Auf meinem drei Kilometer langen einsamen Schulweg, ich ging in die zweite, dritte Klasse, sang ich ihre Schlager nach. »Das ist so wunderbar«, »Damals«, »So muss ein Mann« – eigentlich sollte ich das lieber nicht öffentlich erzählen. Aber ich war ein Kind. Fernsehen gab es nicht. Man hörte damals Radio, und so bin ich mit DDR-Schlagerstars wie Bärbel Wachholz, Jenny Petra, Julia Axen aufgewachsen. Als meine Eltern dann Anfang der 60er Jahre ihren ersten Fernseher kauften, konnte ich die Sängerin, die ich so bewunderte, deren Stimme ich so mochte, endlich beim Singen sehen, in Heinz Quermanns Sendungen "Da lacht der Bär" oder "Zwischen Frühstück und Gänsebraten". Sie war eine schöne Frau, mit wunderbaren Augen und einer großen Faszination. Die nicht allein von der Stimme herrührte, sondern mit ihrer Persönlichkeit verbunden war. Das weiß ich heute. Heute weiß ich auch, dass sie in den 50er und 60er Jahren die Hitparaden beherrschte.
Welche bewegende Lebensgeschichte diese in Ost und West damals beliebte Künstlerin hatte, erfuhr erst, als ich kürzlich "Das offizielle Bärbel Wachholz Buch – Erinnerungen an eine Musiklegende" von Joachim Lang in die Hände bekam. Er war einer ihrer größten Fans und hat sich intensiv mit der Lebensgeschichte der Sängerin befasst. Der Sachse hat jahrelang recherchiert, viele noch unveröffentlichte Fotos gefunden. Joachim Lang interviewte prominente Kollegen, ihre Halbschwester Christine Wachholz und Verwandte. Es entstand ein authentisches, sehr berührendes Porträt von Bärbel Wachholz, die 1984 mit 46 Jahren nach schwerer Krankheit starb. Joachim Lang: „Davon hat kaum einer etwas gewusst. Auch von ihrer Familiengeschichte nicht, dass sie als Kind im Internierungslager Lodz eingesperrt war, dass ihre leibliche Mutter auf mysteriöse Weise verschwand. Kurisos ist die Geschichte, dass Lotte Ulbricht sie sogar adoptieren wollte.“
Zum ersten Mal erfährt man in diesem Buch auch von den Fluchtversuchen, die den DDR-Star unternommen hatte, von den Schikanen, die Bärbel Wachholz danach ertragen musste, bis hin zum Berufsverbot - „Ein Leben voll Musik, voll Sonne und Schatten…" Lang: „Die Wachholz war Monate vor diesem Ereignis für eine Großveranstaltung fest verpflichtet worden. In ihrem Terminplaner stand unter 13. August 1961: Große Gala, Volksbühne Berlin. Nur das Geheimnis des Mottos der Veranstaltung wurde erst an jenem 13. August gelüftet.“ Es hieß »Nun schlägt‘s dreizehn«. Die Unterhaltungsshow wurde live im DDR-Fernsehen übertragen. Heinz Quermann und sieben Ansagerinnen führten durch das Programm. Die Mitwirkenden, die wie Bärbel Wachholz schon Monate zuvor für diesen Termin vertraglich gebunden worden waren, bekamen während der Live-Sendung ständig Hinweise, wie sie sich zu verhalten hätten, was sie vor laufender Kamera sagen sollten. „Sie wurden vollkommen überrumpelt“, erfuhr Lang in seinen Gesprächen.
Das vorliegende Hardcover-Buch ist eine Erweiterung der schnell vergriffenen ersten Auflage, enthält viele neue interessante Informationen, vor allem aus Bärbels Wachholz’ privatem Leben. Es spart Probleme nicht aus, mit denen sich Künstler wie Publikum im DDR-Alltag herumschlagen mussten und erzählt auch von ihren Freuden. Die Synthese von kulturellen und politischen Aspekten jener Jahre macht das Buch zu einem echten Dokument der Zeitgeschichte.
Allen Fans von Bärbel Wachholz sei das Buch von Joachim Lang empfohlen: "Das offizielle Bärbel Wachholz Buch - Erinnerung an die Musiklegende"
SUPERillu.de: 18.08.2011
www.superillu.de
Bärbel Wachholz
«Ulbrichts Nachtigall»
Von Gudrun Janicke,
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«Das offizielle Bärbel Wachholz Buch» von Joachim Lang (FOTO: DPA)
Mythen, Klatsch und Tratsch ranken sich um das Leben der im Alter von 46 Jahren gestorbenen Künstlerin. Der Sachse Joachim Lang - bis zur Pensionierung Leiter der Geschäftsstelle der Industrie- und Handelskammer (IHK) Auerbach - erinnert jetzt an sein Idol. In einem gut 420 Seiten starken Buch lässt der 61-Jährige das Leben seines Stars Revue passieren - und beleuchtet zugleich die Zeit von Walter Ulbricht bis zu Erich Honecker.
Lang nutzt sein im Laufe der Jahrzehnte zusammengetragenes Archiv und befragte etwa 120 Zeitzeugen. «Es ergibt sich ein Bild, wie der Star wirklich war», sagt Lang. «Ich sehe Bärbel Wachholz nicht nur rosarot, auch unbekannte Seiten sollen dargestellt werden.»
Als 17-Jährige nahm die gelernte Fotografin aus Eberswalde (Barnim) an einem Talentwettbewerb teil. 1959 schrieb dann der Komponist Gerd Natschinski den Song «Damals». Der Text kam von Rudolf-Günter Loose, der auch «Marmor, Stein und Eisen bricht» für Drafi Deutscher schrieb. Die Ost-Sängerin begeisterte damit Hörer in Ost und West, eroberte die Hitparade von Radio Luxemburg. Ihre Titel erschienen im Osten bei der Schallplattenfirma Amiga, im Westen bei Fontana. «Ihre Ausstrahlung machte atemlos: Kam sie auf die Bühne, zog sie alle in ihren Bann», schwärmt Lang.
Zur Zeit ihrer größten Erfolge in den 1950er und 1960er Jahren war Wachholz in der DDR ein Star. Mit allem, was dazu gehörte: Reisen, stadionfüllende Auftritte in Ost und West, Auszeichnungen und Designerkleider, die von DDR-Frauen an den heimischen Nähmaschinen kopiert wurden.
Dann das tragische Ende: «Wegen ihres Erfolges auch im Westen wurde sie argwöhnisch beobachtet», erklärt Lang. Zwei missglückte Republikfluchten brachten der erfolgsverwöhnten Frau Berufsverbot. «Keine Auftritte, Einsamkeit, Alkohol», beschreibt Lang den Teufelskreis. Anfang der 1970er Jahre durfte sie wieder auf die Bühne zurück: mit intensiver Stimme wie einst, allerdings gezeichnet von gesundheitlichen Problemen.
Lang lässt in seinem Buch das «Who is Who» der deutschen Schlagerbranche zu Wort kommen. Entertainer Lutz Jahoda schreibt: «Bärbel Wachholz war ein Phänomen: Sie war plötzlich da, keine Anfängerin, sondern schon perfekt.» Selbst Sängerin Dagmar Frederic gibt freimütig zu, dass sie der Stern war, zu dem sie aufschaute.
DDR-Schlagerstar Frank Schöbel («Wie ein Stern») hat eine ganz persönliche Erinnerung an Bärbel Wachholz: Als er 14 Jahre alt war, bekam er von ihr ein Küsschen auf die Wange. «Und war wohl ein bisschen in sie verliebt», erzählt der Sänger.
Joachim Lang, «Das offizielle Bärbel Wachholz Buch», ISBN 978-3-00-032397-3, 29,95 Euro
mz-web.de
Mitteldeutsche Zeitung: 18.08.2011
Auszug aus dem dpa Artikel "50 Jahre Mauerbau: Plötzlich war alles dicht " von Jutta Schütz, August 2011, bundesweit erschienen in: "Stern" bis "Focus" oder "Welt" bis "Sueddeutsche"...
Allgemeine Seniorenzeitung August 2011
Köpenicker Seniorenzeitung, Ausgabe 3/2011 - Juni/Juli 2011
Super-Illu Nr. 26 vom 22.06.2011
Berliner Woche Nr. 23, Ausgabe Pankow vom 08.06.2011
Freie Presse Chemnitz: FP-Shop-Beilage Mai 2011
Herbstblatt Treptow & Köpenick, Mai/Juni 2011
"Freie Presse" Vogtland: 16./17.04.2011
Wochenspiegel Zeitung für das Erzgebirge: 13.04.2011
Vogtlandanzeiger: 13.04.2011
Wochenspiegel Zeitung für das Erzgebirge: 06.04.2011
Wochenspiegel Vogtland: 06.04.2011
Stadt Aue Aktuelles: 23.03.2011
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"Freie Presse" Aue: 04.03.2011
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"Freie Presse" Chemnitz: 19.02.2011
FF dabei: Heft 03/2011
Morgenpost Chemnitz: 10.01.2011
"Freie Presse" Chemnitz: 07.01.2011
Ostseezeitung: 24.12.2010
"Freie Presse": 23.12.2010
Chemnitzer Morgenpost: 10.12.2010
Wochenspiegel Vogtland: 08.12.2010
Zeitung Kaufhaus Netzschkau: 04.12.2010
"jot w.d", Bürgerzeitung Berlin Marzahn-Hellersdorf: 12/2010
"Berliner Abendblatt" Köpenick: 20.11.2010
"Vogtlandanzeiger: 13.11.2010
"Freie Presse Vogtland": 13.11.2010
Freie Presse Auerbach: 27.04.2010
Freie Presse Zwickau: 28.04.2010
Wochenspiegel Vogtland: 24.04.2010
Vogtlandanzeiger: 23.04.2010
Freie Presse Vogtland: 13./14.02.2010
Vogtlandanzeiger: 03.02.2010
Wochenspiegel Auerbach Reichenbach Klingenthal: 03.02.2010
Netzschkauer Stadtanzeiger: November 2009
Monatszeitung Kaufhaus Netzschkau: 01.12.2009
Kreis-Journal Vogtland: November 2009
Freie Presse Vogtland: 14.11.2009
Wochenspiegel Auerbach Reichenbach Klingenthal: 04.11.2009
Vogtlandanzeiger: 03.11.2009
Wochenspiegel Auerbach Reichenbach Klingenthal: 28.10.2009
Freie Presse Vogtland: 24./25.10.2009
Vogtlandanzeiger: 24.10.2009
Wochenspiegel Auerbach Reichenbach: 24.10.2009
Ingeborg Dittmann
jot w.d. Die Bürgerzeitung aus Marzahn-Hellersdorf Nr. 10 / 2009
Märkische Oder Zeitung: 11.09.2009
jot w.d. Die Bürgerzeitung aus Marzahn-Hellersdorf: 9/2009
Kultur News Berlin Marzahn-Hellersdorf: August/September 2009
Regionalrundschau
Kleinmachnow - Stahnsdorf - Teltow - Berlin-Steglitz / Zehlendorf
26.08.2009
Super-Illu Nr.23 vom 28.05.2009
Angermünder Nachrichten 13.05.2009
FF dabei 11 / 2009
Freie Presse Chemnitz: 05.05.2009
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Wochenspiegel Auerbach Reichenbach Klingenthal: 25.03.2009
Vogtlandanzeiger: 21.03.2009
Freie Presse Vogtland: 17.03.2009
Freie Presse Chemnitz: 25.03.2009
Freie Presse Chemnitz: 30.03.2009
Freie Presse Chemnitz: 14.04.2009
Freie Presse Chemnitz: 22.04.2009
Freie Presse Chemnitz: 30.04.2009
Freie Presse Chemnitz: 12.05.2009
Freie Presse Chemnitz: 06./07.06.2009
Freie Presse Chemnitz: 16.06.2009
Freie Presse Chemnitz: 29.06.2009
Freie Presse Chemnitz: 04.08.2009
Leipziger - Rundschau: 11.03.2009
Lausitzer - Rundschau: 12.03.2009
Freie Presse Vogtland: 11.03.2009
Freie Presse Auerbach: 26.02.2009
Morgenpost Chemnitz: 24.02.2009
Morgenpost Dresden: 24.02.2009
Freie Presse Aue: 09.02.2009
Freie Presse Vogtlandkreis: 10.01.2009;
Freie Presse Zwickau: 14.01.2009;
Freie Presse Glauchau: 14.01.2009