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Name Eintrag
Lutz Zander
E-Mail an  Lutz  Zander
erstellt am 02.04.2009 um 12:53 Uhr  
Lieber Herr Lang!
Meinen Glückwunsch zu ihrem hervorragenden Buch! Sie haben es geschafft allen Fans nicht nur den großen Star Bärbel Wachholz, sondern auch den Menschen dahinter etwas näher zu bringen. Es ist ein Buch geworden, das nicht mit enthüllenden Spekulationen über ihr Leben aufwartet. Ganz im Gegenteil: Anhand von nachzuweisenden Daten und Fakten, bereichert durch die Berichte von Zeitzeugen, lassen Sie als Autor mit großer Sachkenntnis noch einmal, die einzelnen Stationen des besonders in der letzten Phase nicht immer sehr einfachen Lebensweges von Bärbel Wachholz Revue passieren. Sie gehen alles in allem sehr sensibel, respekt und verantwortungsvoll mit dem Leben eines Menschen um. Dafür gebührt ihnen ein ganz großes Dankeschön! Leider ist es nur ein bisschen Schade das sehr viele Menschen, die Bärbel Wachholz sehr verehrt, aber auch so manches Gerücht, Spekulation oder auch Wahrheit die keine war, geglaubt haben, weil es ein aufklärendes Buch wie jetzt ihres eben nicht gab, hiervon wohl niemals etwas erfahren können, weil sie einfach nicht mehr da sind. Von dieser Seite aus gesehen, hätte es ein solches Buch schon einige Jahre eher geben müssen. Wenn man aber andererseits auch gelesen hat, wie viel unnütze Scherereien Sie im Zusammenhang mit der Veröffentlichung ihres Buches hatten, dann wundert man sich eben nicht mehr, das es manchmal etwas länger dauert.
Deshalb können wir, die wir uns heute noch für das Leben und das Werk, einer ganz großen Künstlerin interessieren, eigentlich nur froh und glücklich sein, endlich ein solches Buch in den Händen zu halten.
Das zum Buch noch eine neue CD erschienen ist, kann man im Prinzip nur begrüßen. Schade nur das bis auf vier Titel, darunter ihre letzte Amiga-Produktion "ie letzte Bahn" von 1969, die bis heute unveröffentlicht gebleben war, alle anderen Aufnahmen bereits auch vorher schon auf der 1997er CD: "Ich hab Musik im Blut" veröffentlicht wurden sind. Hier hätte man besser eine Mischung mit Rundfunkaufnahmen machen sollen, die ebenfalls noch nie vorher auf Platte oder CD erschienen waren. Wie groß die Auswahl an bisher unveröffentlichen Liedern noch gewesen wäre, das zeigen die umfangreichen Titellisten im Buch. Schade das hier nicht besser ausgewählt wurde. Wer die von Michael-Peter Jachmann zusammengestellte CD "Ich steige dir aufs Dach" besitzt, die ich jedem nur empfehlen kann, sieht das man es auch anders hätte machen können.
Nimmt man die 4er CD-Box "Ein Leben voll Musik noch dazu", kann jeder Bärbel Wachholz-Fan jetzt insgesamt sieben CD's sein eigen nennen, auf denen er die Stimme einer ganz großen Künstlerin in bester Klangqualität hören kann.
Ihnen lieber Herr Lang wünsche ich, dass sie weiterhin soviel Zeit für diese Internetseite und damit auch für eine einzigartige, unvergessene Künstlerin haben.

Mit freundlichen Grüßen
Lutz Zander
Hartmut Holz
E-Mail an  Hartmut  Holz
erstellt am 01.04.2009 um 19:06 Uhr  
Eure Fanseite ist einfach super.

Ich selbst bin ebenfalls ein sehr großer Fan von Bärbel Wachholz.

Gerade heute habe ich, meiner Sendung
Holzis Musikexpress, einen Titel von
ihr gespielt.

Die Sendung Holzis Musikexpress kann man jeden Mittwoch von 15:05 bis 16 Uhr im Offenen Kanal Lübeck hören.

Auch im Internet. Und gerade heute habe ich mir eine weitere CD von Bärbel Wachholz, bei Amazon, bestellt.

Ich baue mir gerade ein AMIGA Archiv auf.
Ralf Grohs
E-Mail an  Ralf  Grohs
erstellt am 29.03.2009 um 11:55 Uhr  
Lieber Achim,mit großem Interesse habe ich die Entstehungsgeschichte Deines Buches über Bärbel Wachholz verfolgt und Dir den Erfolg immer gewünscht.
Nun hatte ich die Gelegenheit auf der Leipziger Buchmesse Dich bei der Lesung zu erleben und konnte sehen, mit welchem Interesse das Buch erwartet wurde.Gehört habe ich einen Autor, der souverän über ein Künstlerleben geschrieben hatte.
Meinen Glückwunsch und meine Anerkennung zu diesem Ergebnis.
Schnell und mit Neugier blätterte ich die Lebensgeschichte von Bärbel Wachholz durch und war beeindruckt von der Fülle an Bildmaterial, von dem ich viele Aufnahmen noch nie gesehen hatte.
Beim Lesen des Buches beeindruckte mich die große Sachkenntnis mit der Du das Leben von Bärbel Wachholz aufgezeigt hast.Neben den bereits bekannten Informationen gab es für mich viel Neues zu erfahren. Gleichzeitig enthält das Buch viele gesellschaftliche Fakten.Du hast es geschafft, ihr Leben so aufzuzeigen, dass es dem Leser erlaubt bleibt,aus der Fülle vieler Tatsachen, sich sein eigenes Bild zu erstellen. Dafür danke ich Dir und auch für Deine Ausdauer, damit dieses Lebensbild entstehen konnte.
Ich werde das Buch noch lange nicht zur Seite legen und auch in der kommenden Zeit mir weiter Neues darin erlesen.
Viele Grüße aus Belzig,
Ralf Grohs
Burkhard
E-Mail an  Burkhard
erstellt am 27.03.2009 um 16:50 Uhr  
Hallo - einen herzlichen Gruss an den Autor des wirklich lesens- und liebenswerten Buches über Bärbel Wachholz! Ich bin mir sicher, dass ich es noch öft zur Hand nehmen werde; ist es doch unsere Zeitgeschichte - mit vielen schönen Erlebnissen. Wirklich faszinierend heute immer noch, die Sangeskunst unserer Bärbel auf (nun mittlerweile einigen) CD`s zu erleben. Berührend auch zu lesen, welches tragische Schicksal sie in den letzten Jahren erlitt... Interessieren würde mich auch einmal, welche Lieder von B.W. bei allen Fans an der Spitze stehen? Neben "amals" und "Mama" bekomme ich auch noch immer Gänsehaut bei dem beeindruckenden "Wann kommst Du zu mir". In ihrer strahlenden Ausdruckskraft machte ihr das wirklich keiner nach!!!
Renate und Anja
E-Mail an  Renate  und  Anja
erstellt am 21.03.2009 um 19:54 Uhr  
Liebe Fans!!!
Hier melden sich die Initiatoren des Bärbel Wachholz-Freundeskreises.
Nachdem wir nun glücklich das großartige Buch von Joachim Lang über Bärbel in den Händen halten und damit ein großer Schritt zur Erinnerung an unseren Lieblingsstar getan wurde, möchten wir natürlich nicht versäumen, auch zukünftig aktiv zu bleiben und Treffen sowie Veranstaltungen zu organisieren, damit "unsere" Bärbel immmer gegenwärtig bleibt.
Aus diesem Grund werden wir anläßlich des 25. Todestages von Bärbel Wachholz, der sich am 13. November 2009 jährt,
am Sonnabend, dem 24. Oktober 2009,
ein Treffen aller Bärbel Wachholz - Freunde in Leipzig organisieren. Wir wollen an Bärbel denken, indem wir unsere Erinnerungen austauschen, ihre Lieder hören und evtl. Anekdoten eines Zeitzeugen lauschen.
Da bis Ende Oktober noch lang genug Zeit ist, hoffen wir, dass es recht viele Fans ermöglichen können, am Bärbel Wachholz - Treffen teilzunehmen.
Demnächst wird es auf dieser Homepage einen "Link" geben, auf dem nähere Informationen zum Treffen zu entnehmen sind. Interessenten haben dann die Möglichkeit, sich anzumelden. Danke an Achim, dass er uns dieses ermöglicht!
Da wir zur Präsentation des Buches gemerkt haben, dass es noch sehr, sehr viele Bärbel-Anhänger gibt, freuen wir uns auf zahlreiche Anmeldungen!!!
Über Anregungen, Vorschläge und guter Ideen sind wir sehr dankbar!
Herzliche Grüße vom Freundeskreis (Renate und Anja)
rolf aus zwickau
E-Mail an  rolf  aus  zwickau
erstellt am 18.03.2009 um 16:14 Uhr  
Lieber Achim, ursprünglich wollte ich mich nicht an der Diskussion über die CD-Box aus dem "Job24 Direkt" beteiligen. Wenn ich es heute trotzdem tu`,dann wegen des Textes. Da schreibt doch ein Herr Niekammer:" Am 13. November 1984 verstirbt Bärbel Wachholz viel zu jung mit nur 46 Jahren in Berlin-Buchholz, wo sie auch ihre letzte Ruhe gefunden hat. Und bis heute finden sich im grauen November alle Jahre wieder viele kleine bunte
Sträuße auf dem Grab. Blumen von Fans und Kollegen ...".
Nun weiß ich zwar nicht, welches Grab Herr Niekammer alljährlich im November besucht, aber das Grab von Bärbel kann es nicht sein. Woher ich das weiß? Nun, weil ich wiederholt dort war! In Schwedt feierte man nur scheinbar Bärbels 70. Geburtstag. In Wirklichkeit feierten sich die Anwesenden nur selbst. Als Julia Axen im Rahmen Deiner Recherchen zu Deinem Buch nach Bärbel befragt wurde, äußerte sie:"Über diese Frau wüsste ich kein gutes Wort zu sagen"! Zur Veranstaltung in Schwedt war Bärbel plötzlich eine "Freundin" und zu Ehren der Freundin hat man sogar 2 ihrer Titel eingesungen! Und ich könnte noch mehr Beispiele aufzählen. Ich war einen Tag nach Bärbels 70. Geburtstag an ihrem Grab und ich war entsetzt! Nicht eine einzige Blume war zu sehen. Das Grab war vergammelt! Ich habe dann Pflanzen gekauft und das Grab wenigstens halbwegs in Ordnung gebracht. Dann gab ich noch einer Friedhofsarbeiterin ein paar Euro, damit sie ab und zu mal nach dem Grab schaut. Bei der Friedhofsverwaltung erfuhr ich, dass der Antrag auf ein Ehrengrab noch nicht bearbeitet wurde. Die Chancen sind gering. Man hätte diesen Antrag schon vor 20 Jahren stellen müssen. Ein Ehrengrab besteht unbefristet und es wird auf Kosten des Senats gepflegt. Am 13. November 2009 jährt sich der Todestag von Bärbel zum 25sten Mal. Mal sehen, wie es da mit den "vielen bunten Sträußen.." ausschaut. Ich werde in jedem Fall da sein. Vielleicht treffe ich an dem Tag dort sogar Herrn Niekammer ...
Ich weiß, dass Ihr auch wiederholt Bärbels Grab besucht und ein wenig Ordnung gemacht habt. Vielleicht schließen sich uns noch weitere Fans an ...
Beste Grüße Rolf
rolf aus zwickau
E-Mail an  rolf  aus  zwickau
erstellt am 18.03.2009 um 15:21 Uhr  
Lieber Achim, eigentlich habe ich es nicht so mit Superlativen, aber heute komme ich nicht um sie heraum. Es war fast rührend, als ich nach langen Zeiten des Mitdenkens und Mitleidens Dein so sensibles und informatives Buch über Bärbel Wachholz in den Händen hielt. Was Du an psychischen Belastungen ertragen musstest, hätte einen anderen Autor längst resignieren lassen. Nicht so den Lang! Deshalb wurde Dir ja auch zur Buchmesse ein symbolhafter Buchpreis übergeben. Der Preis besteht aus einer Eule, die auf einem kaputten Spiegel steht. Daneben steht ein Orangencalcit mit den Initialen A und L - umgeben von Lorbeerblättern. Ein Schuft, wer Böses dabei denkt ... Dieses Foto wird man bald auch in der Rubrik "Pressestimmen zum Buch" finden. Schön fand ich auch, dass Bärbels Sohn Stefan Kämpf samt Ehefrau zur Präsentation des Buches über seine Mutter nach Leipzig kam.
Außerdem kamen zahlreiche Fans von Bärbel aus ganz Deutschland, so dass der Stand des Verlages sehr gut besucht war. Auch Deine Lesungen wurden interessiert verfolgt und als Christine Wachholt Titel ihrer Halbschwester sang, stimmten viele Messebesucher spontan mit ein. Die Texte kennt man als noch. Rührend auch der Moment, als Dir eine ältere Dame ein privates Foto von Bärbel Wachholz schenkte. Und auch die Medien zeigten großes Interesse.
Ich bin mir sicher, dass sich Dein Buch gut verkaufen wird, denn es wurde liebevoll gestaltet. Das spürt man auf beinahe jeder Seite.

Nochmals herzlichen Glückwunsch zu Deinem so gelungenen Lebenswerk und Glückwunsch auch zu Deiner Frau, denn ohne ihr Verständnis und ohne ihre Geduld gäbe es Dein Buch nicht!

In alter Verbundenheit Rolf
Bernd Götting
E-Mail an  Bernd  Götting
erstellt am 17.03.2009 um 18:17 Uhr  
Hallo Achim, nun ist es endlich da - Dein Buch über Bärbel Wachholz.
Ich habe es "in einem Ritt" gelesen und danke Dir dafür. Mit viel Liebe recherchiert und großer Bewunderung
geschrieben hast Du dieser auch heute noch bedeutsamen Künstlerin ein bleibendes Denkmal errichtet.
Dieses offizielle Buch über die auch von mir verehrte Sängerin ist nicht nur mit viel Herzblut geschrieben, sondern zugleich ein Zeitdokument.
Es zeigt die Jahre in der DDR auf und bringt besonders denen, die diese erlebt haben, eigene Gedanken und Erinnerungen.
Besten Dank also für die mich "fesselnde" Lektüre. Ich hoffe, dass dieses Buch vielen Menschen gefallen wird.
Freundliche Grüße aus Schwerin von Bernd.
Rainer Schäl
E-Mail an  Rainer  Schäl
erstellt am 16.03.2009 um 21:36 Uhr  
Werter Herr Lang,
als ein sehr großer Bärbel Wachholz-Fan bin ich überglücklich das dieses Buch jetzt endlich auf den Markt gekommen ist,ich habe es auch heute gleich bestellt und bin mir sicher das dies ein großer Erfolg wird.Solche Leute wie Marina Rau muß man eigentlich nur ignorieren und ich glaube die hat überhaupt keine Ahnung wie gut Sie werter Herr Lang,auch mit Einverständnis und Hilfe der engsten Familienmitglieder,recherchiert haben.Und was den Eulenspiegelverlag anbetrifft kann ich nur anraten diesen im Auge zu behalten, denn die glauben sie sind die Größten und wollen von dem Material profitieren welches sie sich durch raffenierte Art und Weise an Land gezogen haben,dazu noch mit eier Autorin die Bärbel Wachholz nie erlebt bzw.gekannt hat,weil sie einfach zu jung ist,fallt bitte auf diesen Bluff nicht rein und geht mit rechtlichen Mitteln vor.
Nochmals besten Dank für die jahrelange Arbeit die sich letztendlich immer auszahlt.
Hochachtungsvoll Ihr Rainer Schäl aus BERLIN-Schöneberg.
Renate und Anja
E-Mail an  Renate  und  Anja
erstellt am 15.03.2009 um 12:58 Uhr  
Hurra,das Bärbel Wachholz - Buch ist da!!!!!!!
Nachdem Joachim Lang nach allen Widrigkeiten gestern auf der Leipziger Buchmesse sein brandneues Bärbel-Buch präsentiert hat, möchten wir diese Plattform nutzen, um Dir, lieben Achim, und allen Fans zu sagen, wie glücklich wit sind, dieses Werk in den Händen zu halten!!!! Das Buch ist einfach nur der Hammer, für Bärbel-Fans und allen Interessierten ein Feuerwerk an Informationen, liebevoll, detailreich und akribisch zusammen getragen. Wir dachten immer, sehr viel über unseren Star zu kennen, aber es ist unglaublich, was es an Wissenswertem in diesem Buch noch zu erfahren gibt. Die zahlreichen, zum Teil privaten und unbekannten Fotos von Bärbel, Urkunden, die umfangreiche Titelliste usw.,usw. sind unglaublich und für Fans ein wahrer Schatz.
Lieber Achim, danke dafür, dass Du "unserer" Bärbel ein Denkmal gesetzt und niemals aufgegeben hast. Mit Sicherheit hat Bärbel gestern von "da oben" mit einem Augenzwinkern zugesehen!!!
Herzliche Grüße von
Renate und Anja aus Leipzig

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