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Name |
Eintrag |
Musik-Kalle aus Meerane
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erstellt am 03.05.2012 um 16:56 Uhr
Sachte, sachte Leute, was soll die Aufregung? Lasst Euch von dieser Renate Skalinski nicht verrückt machen, die Olle ist doch nur ein Fake. Die ist im Internet nicht zu finden, dabei ist jeder Journalist, auch wenn er noch so unbedeutend ist, beispielsweise der Jachmann, sofort auffindbar. Also Ruhe bewaren, die kann Eurer Bärbel nichts.
Bye und weiterhin viel Spaß mit Bärbel
sagt Euch Musik-Kalle aus Meerane |
Marlies Riedl, Starenweg 3, 06366 Köthen
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erstellt am 02.05.2012 um 22:37 Uhr
Lieber Herr Lang, liebe Fans,
gern wäre ich nach Berlin zu einer der Buchlesungen gefahren, aber leider musste ich mehrere Wochen im Krankenhaus verbringen. Einige CD’s mit den schönen Liedern unserer Bärbel und Ihr Buch, die Wachholz-Bibel, haben mir sehr geholfen, gaben mir Trost in dieser schweren Zeit.
Über den Beitrag dieser Frau Skalinski bin ich genau so empört, wie die anderen Fans, die sich dazu schon zu Wort gemeldet hatten. Das Buch von Herrn Lang ist so geschrieben, dass es jeder verstehen muss. Wenn Sie, Frau Skalinski, es gelesen hätten, wäre Ihnen bewusst, warum Bärbel Wachholz Alkoholikerin geworden ist. Im Buch wurde auch nicht verschwiegen, dass Bärbel Wachholz bei ihrem letzten Auftritt neben den Medikamenten auch Alkohol zu sich genommen hatte. Jeder, der einigermaßen Augen im Kopf hat, konnte sehen, dass es Frau Wachholz nicht gut ging. Trotzdem hat sich die totkranke Künstlerin sehr angestrengt, um sich von ihrem Publikum in Würde zu verabschieden. Und das ist ihr gelungen, denn sie hatte Stimme, war einmalig! Wir Fans lassen es deswegen auch nicht zu, dass eine Frau Skalinski unsere Bärbel Wachholz fast drei Jahrzehnte nach deren letzten Auftritt mit Unwahrheiten und bösartigen Verleumdungen derart beschädigen will.
Ich danke Ihnen, lieber Herr Lang, für Ihre gewissenhaften, tiefgründigen Recherchen, die es Ihnen ermöglicht haben, die Wahrheit über unsere Bärbel Wachholz niederzuschreiben, aber auch krankhafte Verleumdungen mit Erfolg abzublocken.
Freundliche Grüße
Marlies Riedl |
Barbara Sobczak
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erstellt am 27.04.2012 um 12:24 Uhr
Sehr geehrter Herr Lang,
ich habe mich sehr gefreut, dass Sie nun auch in meinem Stadtbezirk, in Alt-Köpenick, eine Buchlesung zum Bärbel Wachholz Buch, die übrigens meine Erwartungen weit übertroffen hat, durchgeführt haben. Ihr Buch habe ich schon lange und auch schon X -Mal gelesen, denn es zieht mich immer wieder aufs neue in seinen Bann.
Beeindruckt war ich auch, dass nach der Lesung die Gäste noch lange zusammen saßen und Sie souverän sämtliche Fragen beantworten konnten. Auch Ihr Dankeschön an Frau Rauchhaus, die in den Glanzzeiten der Bärbel Wachholz deren Autogrammpost bearbeitet hat und die sich heute liebevoll um die Grabpflege in Berlin-Buchholz kümmert, wurde von den Anwesenden mit viel Beifall bedacht. Die Erlebnisberichte der treuen Fans fand ich sehr interessant, besonders den von dem Herrn aus Westberlin, der berichtete, wie er als gebürtiger Westberliner Wachholz-Fan geworden ist oder die Schilderung der Sängerin Friederike Doreen, die von ihrem gemeinsamen Auftritt mit Bärbel Wachholz 1982 in Bitterfeld berichtete.
Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, für die ich mich hiermit bei Ihnen bedanken möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Sobczak |
Ingelore Schwabe
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erstellt am 27.04.2012 um 10:52 Uhr
Lieber Herr Lang, liebe Fans,
ich finde dieses Gästebuch sehr gut, da wir als Fans unsere Gedanken und Gefühle über Bärbel Wachholz hier miteinander austauschen können. Das Bärbel Wachholz Buch besitze ich auch und war ebenfalls bei der Buchlesung am 17.04.2012 im Tschechow-Theater anwesend. Ich konnte der Lesung sehr gut folgen und kann nicht verstehen, das die Journalistin, Frau Skalinski, hierzu eine andere Auffassung hat. Es war doch sehr verständlich, weshalb Herr Lang hier in der "Ich"-Form gesprochen hat, denn er hat ja die Zeitzeugen persönlich über die Person B.Wachholz befragt und alles hierzu schriftlich im Buch festgehalten. Jede Äußerung in Zeitungen aus früheren Jahren, über den letzten Bühnenauftritt von B.W., auf den sich hier im Gästebuch Frau Skalinski bezieht, kann ebenso trügerisch, bzw. falsch dargestellt worden sein, wie so manches persönliche Vorurteil über diese Sängerin. Soviel mir bekannt ist, haben Sie Herr Lang, doch in Zusammenarbeit mit den Angehörigen von Bärbel Wachholz alles recherchiert was möglich war. Es wird ja nicht bestritten, daß B.W. alkoholabhängig war, aber nur wer selbst unter psychisch und seelischem Druck und körperlichen Leiden steht, kann das "Warum?" verstehen! Bärbel Wachholz war unumstritten eine hervorragende, international anerkannte Sängerin und hat noch heute viele, treue Anhänger ihres Gesanges. Auf den hier angekündigten Bericht über diese Sängerin in einer Berliner Tageszeitung, die leider, oder besser gesagt, wissentlich namentlich von Frau Skalinski nicht genannt wurde, bin ich schon heute sehr gespannt! Alles Gute und weiterhin angenehme Lesungen wünscht Ihnen
Ingelore Schwabe
(Mitgl.eines Seniorenchores)
Berlin-Lichtenberg |
K. Melzer
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erstellt am 26.04.2012 um 23:45 Uhr
Ich möchte gern der Journalistin Renate Skalinski antworten und dieser empfehlen, sich das Statement von Heinz Quermann zum letzten Auftritt Bärbek Wachholz' zu besorgen. Ich habe dieses Radiointerview (Mitte 90er Jahre) mitgeschnitten, in welchen H. Quermann auch "...von einer von schwerer Krankheit gezeichneten Bärbel Wachholz, die sogar von einem Notarzt behandelt werden musste, Spritzen und Medikamente bekam..." spricht. Ähnlich hatte es ja auch Herr Lang in seinem Buch geschildert.
Sicherlich kam Bärbel Wachholz ins Stolpern, sie musste sogar von der Bühne geführt werden! Aber wer - wie Frau Skalinski - 28 Jahre nach diesem Auftritt der Künstlerin derartig mit boshaften Lügen schaden will, hat sicherlich einen Grund dafür. So sehe ich es jedenfalls.
K. Melzer aus Oranienburg |
Gisela Sörgel
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erstellt am 24.04.2012 um 14:57 Uhr
Werter Herr Lang,
nachdem ich mich für Ihr großartiges Bärbel Wachholz Buch bereits nach der äußerst gelungenen Buchlesung am 17.04.2012 persönlich bei Ihnen bedanken konnte, will ich mich auch in Ihrem Gästebuch zu Wort melden. die Zeit, in der Sie an meine Lieblingssängerin erinnert haben, war leider wie im Flug vergangen und auch im Nachgang haben Sie souverän die vielen Fragen der Gäste beantworten können.
Leider kann ich dieser Journalistin Renate Skalinski nicht ganz folgen. Von Ihnen wurden zur Lesung verschiedene Zeitzeugen vorgestellt und danach haben Sie diese mit deren Erlebnissen über Bärbel Wachholz zu Wort kommen lassen. Das haben Sie professionell, ich bwürde sagen "idiotensicher" gestaltet, dass sogar ich - eine "alte Rentnerin" - begriffen habe, dass mit der "Ich"-Form nur der Zeitzeuge gemeint sein konnte!!!
Ich wünsche Ihnen auch weiterhin so erfolgreiche Buchlesungen und werde zur nächsten Veranstaltung von Ihnen in Berlin gern wieder dabei sein.
G. Sörgel |
Renate Skalinski
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erstellt am 22.04.2012 um 21:09 Uhr
Sehr geehrter Hr. Lang,
ich war am 17.04.2012 bei Ihrer Lesung in Berlin - Marzahn dabei. Ich bin eine Journalistin einer großen Berliner Tageszeitung und war zum Anfang sehr begeistert aber nach ca. 15 Minuten Ihrer Lesung habe ich keine Zusammenhänge mehr gesehen. Sie sprachen immer in der "Ich"-Form, meinten aber immer diverse Zeitzeugen.
Sie sagten das der letzte Auftritt von Fr. Wachholz nur unter Medikamente erfolgen konnte weil sie starke Schmerzen hätte. Diese Behauptung stimmt leider nicht da Fr. Wachholz zu dieser Zeit stark unter Alkoholeinfluss stand und kaum laufen konnte. Fr. Wachholz ist beim Betreten der Bühne sogar ins Stolpern gekommen. Habe diesbezüglich Recherchen in diversen Archiven getätigt.
Zu dem Thema Wachholz werden wir in den nächsten Monaten einen Bericht in unserer Tageszeitung veröffentlichen. |
Gudrun Rauchhaus
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erstellt am 21.04.2012 um 12:08 Uhr
Sehr geehrter Herr Lang,
am 19.04.2012 war ich zu Ihrer Buchlesung im Klub 103,5 in Berlin-Köpenick. Ich fand sie sehr abwechslungsreich gestaltet, da während der Lesung Fotos auf der großen Leinwand von Bärbel Wachholz zu sehen waren und auch Lieder von ihr gespielt wurden. In den Gesichtern der Anwesenden konnte ich sehen, wie erstaunt und teils auch ergriffen, sie über so manche bisher unbekannte Situation im Leben dieser Sängerin und vorallem über den tragischen und viel zu frühen Tod waren. Die kleine Zusammenkunft im Anschluß empfand ich sehr positiv, da noch viele Fragen von den Fans gestellt wurden, die Sie sehr ausführlich beantwortetet haben. Unter den Gästen war auch Reiner Münchow, der wie ich erfuhr, Bärbel Wachholz zwar leider nie persönlich bei Auftritten erleben konnte, aber als Westberliner oftmals bunte Sendungen des DDR-Fernsehens gesehen hat. Diese Künstlerin hatte ihn dann so fasziniert, daß er begann Zeitungsartikel über sie zu sammeln, und kaufte auch ihre Platten. Er bekennt sich auch offiziell als Bärbel Wachholz Fan. Ebenfalls anwesend war auch Friederike Doreen, eine bekannte Sängerin aus der DDR. Sie berichtete in interessanter Weise von ihrem gemeinsamen Auftritt 1982 mit B.Wachholz in Bitterfeld.
Danke, für diese gelungene Lesung!
Mit freundlichen Grüßen aus Köpenick
G.Rauchhaus |
Gerda Bischoff, Bln.O`schönewe ide
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erstellt am 19.04.2012 um 12:49 Uhr
Leider habe ich bei meinem Eintrag vergessen zu erwähnen, daß an dieser Veranstaltung auch Frau Gerti Möller,eine sehr bekannte Sängerin, aus der ehemaligen DDR, anwesend war. Frau Möller hat ganz spontan die Iniative ergriffen und mit ihrer noch heute guten Stimme, das Lied "Ich hab`Musik im Blut" von B.Wachholz gesungen. Sie erhielt dafür viel Beifall von den Zuschauern, denn es wurde von ihr mit viel Freude und Temperament vorgetragen. Der Beitrag war einfach Spitze! Ich wünsche dieser liebenswürdigen Entertainerin , die noch heute mit ihrem kleinen kulturellen Programm unterwegs ist, weiterhin alles Gute und viel Gesundheit. |
Gerda Bischoff, Bln.O`schönewe ide
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erstellt am 19.04.2012 um 11:57 Uhr
Sehr geehrter Herr Lang,
schon immer hatte ich den Wunsch einer Lesung von Ihnen beiwohnen zu können. Ich bin ein großer und langjähriger Fan von Bärbel Wachholz und habe auch das Buch von Ihnen in meinem Bücherregal, das ich als sehr informativ und gelungen bezeichne. Endlich fand am 17.04.2012 auch eine Lesung im Tschechow-Theater in Berlin statt, die meine Erwartungen sogar noch übertroffen haben. Sie haben es verstanden, mit viel Einfühlungsvermögen einem Mix von Lesung, eigenen Worten, sowie Einblendungen aus dem Hörbuch zu präsäntieren. Die eingeblendeten Fotos von Bärbel Wachholz und Armin Kämpf fand ich sehr gelungen.Gänsehaut bekam ich, wenn ihre Lieder eingespielt wurden und es wurden Erinnerungen wach.
Viel zu schnell verging die Zeit und die Zuhörer, wie auch ich, waren von Ihrer Lesung einfach fasziniert und zum Schluß vom schicksalhaften Ende dieser großartigen Künstlerin traurig. Ich bedanke mich ganz herzlich für diese gelungene Lesung. Mein Dank gilt allerdings auch der Leiterin des Tschechow-Theaters, Frau Dr. Alena Gawron und ihrem großartigem Team, die eine wunderbare Atmosphäre hierzu geschaffen und mit viel Liebe zum Detail dieser Lesung eine denkwürdige Umrahmung verliehen haben.Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und noch viel Erfolg! |
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