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Name |
Eintrag |
Astrid Kohler
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erstellt am 01.07.2012 um 09:41 Uhr
Hallo liebe Fans,
ich freue mich jedes Jahr, wenn ich zu meinen Verwandten nach Berlin-Pankow zu Besuch fahre, dabei die Grabstätte von Bärbel Wachholz aufsuchen zu können. Dazu hatte ich mich bereits am 17.06.2010 hier in diesem Gästebuch zu Wort gemeldet. Das gepflegte Grab war ja letzte Woche ein richtiges Blumenmeer, sicherlich auch, weil einige Fans – wie ich hier im Gästebuch lesen konnte – sogar von der Waterkant gepilgert kamen. Und immer noch pflegen Fans das Grab. Nichts hat sich seit meinem letzten Eintrag geändert!!! Warum zeigen Fans mehr Verantwortung und Moral wie der Sohn? Noch immer fehlt auch ein Hinweis auf den 2007 verstorbenen Armin Kämpf!!! Ich finde es traurig und konnte mir diesen Eintrag hier leider nicht verkneifen! Ihnen, Herr Lang, werden solche Gästebucheinträge sicherlich nicht besonders gefallen und auch zu Herzen gehen, aber so ist nun einmal die traurige Realität!
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und seien Sie gewiss, dass wir Fans unserer Bärbel treu bleiben.
Alles Gute weiterhin wünscht Ihnen
Astrid Kohler aus dem Badischen Ländl |
Joachim Bunk
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erstellt am 23.06.2012 um 20:39 Uhr
Damals war’s!
So möchte ich meine Erinnerung an Bärbel Wachholz aus Kindheit und Jugendzeit beginnen und Ihnen, verehrter Joachim Lang aus Auerbach im Vogtland, Respekt und Wertschätzung für so ein tolles Buch aussprechen.
Beeindruckt als Fan bin ich von den umfangreichen Recherchen sowie Begegnungen und Erlebnissen.
Man muss für eine Sache mit Herz und Seele brennen. Das spürt man beim Lesen des Buches. Es war ein Weihnachtswunsch! Und wenn mich etwas interessiert, ziehe ich die Zeiten und Bilder in kurzer Zeit in Kopf und Geist hinein.
Meine Kindheit und Jugend waren die „wilden“ aber schönen 50er und 60er Jahre. Wir hatten alle nicht viel und es war eine große Kameradschaft. „Einer für alle und alle für einen!“ Da hatten Murmeln noch einen Wert! Kofferradios – Tonbandaufnahmen – Störungsfrei bei Nacht: Radio Luxemburg, Camillo Felgen, Soldatensender, Freiheitssender. Je, war das ne Zeit! Tonbandaufnahmen von damals besitze ich heute noch, und das Gerät spielt auch noch. Zuerst hatte ich ein Tonbandgerät „Smaragd“ aus Zwönitz (Erzgeb.). Es war groß und schwer, danach ein „Qualiton“ aus Ungarn. Das habe ich nicht bereut, obwohl die Geräte damals über 500 Mark kostete – fast ein Monatslohn.
Nun, lieber Joachim Lang, ein Sprichwort sagt: „Wer sich der Vergangenheit nicht erinnert und diese auch nicht kennt sowie die Gegenwart nicht lehrt und begreift, kann die Zukunft nicht meistern.“ Wie wahr.
Mitte der 50er bis 1962 hatte ich das Glück, jedes Jahr meine Schulferien an der Ostsee in Sellin auf Rügen zu verbringen. Bilder von meiner Pouva Start – Blende 8, die Sonne lacht – sind Zeugen der Erinnerung.
Ein ganz besonderes Erlebnis waren die Strandkonzerte auf der Selliner Seebrücke. Ich bin oft mitgelaufen. Der Weg führte 15 Minuten oberhalb der Steilküste zur Treppe der Seebrücke. Ich erinnere mich genau. Ende der 50er spielte mehrere Jahre das Tanz-und Schauorchester Helmut Opel aus Rostock und Stargast war immer Bärbel Wachholz. Später, 1962, war Bärbel Wachholz mit Armin Kämpf auf Ostseetour, auch mit einem Auftritt auf der Freilichtbühne oberhalb der schönen Seebrücke.
Aber nochmal zurück zu der Zeit 1958/59. Auf einem Plakat war zu lesen: „Sonntag – Seebrücke – Konzertmuschel - Herzklopfen kostenlos – wir suchen junge Talente. Tanzorchester Helmut Opel, Stargast Bärbel Wachholz“!
Bärbel Wachholz war damals der ganz große Schlagerstar. Ich hatte auch ein Autogramm von ihr. Aber das ist irgendwie verloren gegangen.
Lieber Freund, nimm es hin – die ganze Geschichte um Bärbel Wachholz.
Die Schlagermusik, vor allem deutsche Schlager, hat mich zu allen Zeiten musikalisch erfreut. Hausmusik wurde bei uns gepflegt. Wo gibt es das heute noch? Mitte der 70er Jahre, ich war Maler, später Malermeister, fand ich Interesse an der mechanischen Musik – Spieldosen, Grammophone u.s.w. – später die Krone der mechanischen Musik, Drehorgel-Leierkasten. Das Instrument, Entstehung und Geschichte faszinieren mich noch heute. Es ist und wird ein Virus der Interessen und des Sammelns, des Restaurierens und Bewahren deutschen Kulturgutes.
Alles Gute – auch unbekannter Weise – der Familie Lang vom Drehorgel-Mucky, Joachim Bunk aus Leuna
Einen ausführlichen Beitrag von Joachim Bunk finden Sie unter dem Link "Forum der Fans". |
Wölfer
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erstellt am 21.06.2012 um 14:20 Uhr
Unsere wunderschöne 2-Tagesfahrt auf den Spuren von Bärbel Wachholz ist leider schon wieder Geschichte und viel zu schnell vergangen. Wir bedanken uns bei Herrn Denninger aus Hamburg für die tolle Planung und Organisation dieser gelungenen Fahrt nach Berlin. Ein großes Dankeschön an Herrn Lang, für die interessante, kurzweilige Lesung und ausführlichen Antworten auf unsere vielen Fragen zur spannenden und mysteriösen Lebensgeschichte der Bärbel Wachholz. Unser Dank gilt auch Frau Rauchhaus, die uns als ortskundige Reiseleiterin bei einer Stadtrundfahrt auf den Spuren von Bärbel Wachholz, ihren Wirkungsstätten und Wohnungen, z.B. Kleine Marcusstr.7 und in Bln-Buchholz, bis zu Bärbels letzter Ruhestätte, mit ihrem Wissen und Kenntnissen zur Verfügung stand. Wir haben an dem gepflegten Grab von Bärbel Wachholz eine kurze Schweigeminute eingelegt, denn sie ist und bleibt nun einmal die Nr. 1 in unseren Herzen!
Viele lb.Grüße von allen Fans aus Wismar und von der Waterkant |
Barbara Sobczak
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erstellt am 13.06.2012 um 19:13 Uhr
Hallo liebe Fans,
mit großem Interesse verfolgen wir schon lange die Beiträge und Fotos hier im Gästebuch. Wir freuen uns über jeden positiven Eintrag,zeigt es doch noch reges Interesse an dieser Künstlerin. Selbstverständlich notieren wir uns auch wissenswerte Daten,wie z.B. am 13.06.2012, wo in unseren Kalendern folgender Vermerk zu finden war:
- Ankündigung der kompl.Umgestaltung der Grabstelle Wacholz-Kämpf durch den Sohn im Jahr 2010 im Gästebuch.- Die folgenden Zeilen richten sich daher speziell an ihn.
Hallo,Herr Kämpf!
Kompl.Umgestaltung der Grabstelle "demnächst",so Ihr Eintrag im Jahre 2010,wir befinden uns allerdings bereits im Jahr 2012! Am 13.06.2010 kündigten Sie hier im Gästebuch fremden Menschen, die sich liebevoll um das Grab kümmern,juristische Schritte an.Ihr Versprechen zur Umgestaltung,oder wenigstens Grabpflege haben Sie aber leider bis heute nicht eingelöst!Es ist nichts bisher durch Sie geschehen! Wir ärgern uns darüber sehr,finden es traurig und piätätlos und haben dafür kein Verständnis! Haben Ihre Eltern das verdient und plagt Sie Ihr Gewissen wirklich nicht? Sie sollten endlich Ihr Handeln überdenken, Herr Kämpf!
Dank des wohl Ihnen bekannten in Berlin wohnenden Fans, macht das Grab zur Freude der Friedhofsbesucher einen sehr gepflegten Eindruck, davon konnten wir uns persönlich überzeugen.
Barbara S.- Ursula Sch.- Egon - B.- Sylvia T.- Inge L.- Renate E.- Andrea U.-Henriette S.- Waltraud N. |
B. M.
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erstellt am 12.06.2012 um 00:01 Uhr
Wer kann mir helfen? Ich biete Höchstpreise für die Bärbel Wachholz Aufnahme "damals" in russischer Sprache sowie bislang unveröffentlichte Fotos und weitere Raritäten der Künstlerin.
B. M. |
B.Denninger, Hamburg
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erstellt am 10.06.2012 um 00:13 Uhr
Lieber Herr Lang,
wir freuen uns sehr auf das Treffen mit Ihnen am 15. Juni 2012 in Berlin.
Es ist toll, dass Sie unsere Einladung angenommen haben und das Fantreffen für uns Wachholz-Fans von der Waterkant mit einer Buchlesung bereichern wollen. Auf der Fahrt von Hamburg nach Berlin werden uns im Reisebus die Lieder unserer Bärbel schon auf die Veranstaltung mit Ihnen einstimmen. Sicherlich wird es im Hotel ein interessanter Nachmittag und unterhaltsamer Abend werden - auf den wir alle sehr gespannt sind!!!
Es kann nicht genug gewürdigt werden, mit welchem Elan und welcher Mühe Sie das Andenken unseres Idols bewahren.
Herzliche Grüße ins Vogtland Ihre Bärbel Wachholz Freunde von der Waterkant
i.A. B. Denninger |
Lydia Mutzke, Bln-Fr`hain
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erstellt am 07.05.2012 um 10:30 Uhr
Sehr geehrter Herr Lang,
vielen Dank für Ihre Lesung am 17.04.2012 im Tschechow-Theater in Berlin, die für mich eine tolle Ergänzung zu Ihrem Buch war, das ich schon seit geraumer Zeit besitze.Beides kann ich nur allen Fans sehr empfehlen.
Alles Gute
Lydia Mutzke |
Musik-Kalle aus Meerane
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erstellt am 03.05.2012 um 16:56 Uhr
Sachte, sachte Leute, was soll die Aufregung? Lasst Euch von dieser Renate Skalinski nicht verrückt machen, die Olle ist doch nur ein Fake. Die ist im Internet nicht zu finden, dabei ist jeder Journalist, auch wenn er noch so unbedeutend ist, beispielsweise der Jachmann, sofort auffindbar. Also Ruhe bewaren, die kann Eurer Bärbel nichts.
Bye und weiterhin viel Spaß mit Bärbel
sagt Euch Musik-Kalle aus Meerane |
Marlies Riedl, Starenweg 3, 06366 Köthen
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erstellt am 02.05.2012 um 22:37 Uhr
Lieber Herr Lang, liebe Fans,
gern wäre ich nach Berlin zu einer der Buchlesungen gefahren, aber leider musste ich mehrere Wochen im Krankenhaus verbringen. Einige CD’s mit den schönen Liedern unserer Bärbel und Ihr Buch, die Wachholz-Bibel, haben mir sehr geholfen, gaben mir Trost in dieser schweren Zeit.
Über den Beitrag dieser Frau Skalinski bin ich genau so empört, wie die anderen Fans, die sich dazu schon zu Wort gemeldet hatten. Das Buch von Herrn Lang ist so geschrieben, dass es jeder verstehen muss. Wenn Sie, Frau Skalinski, es gelesen hätten, wäre Ihnen bewusst, warum Bärbel Wachholz Alkoholikerin geworden ist. Im Buch wurde auch nicht verschwiegen, dass Bärbel Wachholz bei ihrem letzten Auftritt neben den Medikamenten auch Alkohol zu sich genommen hatte. Jeder, der einigermaßen Augen im Kopf hat, konnte sehen, dass es Frau Wachholz nicht gut ging. Trotzdem hat sich die totkranke Künstlerin sehr angestrengt, um sich von ihrem Publikum in Würde zu verabschieden. Und das ist ihr gelungen, denn sie hatte Stimme, war einmalig! Wir Fans lassen es deswegen auch nicht zu, dass eine Frau Skalinski unsere Bärbel Wachholz fast drei Jahrzehnte nach deren letzten Auftritt mit Unwahrheiten und bösartigen Verleumdungen derart beschädigen will.
Ich danke Ihnen, lieber Herr Lang, für Ihre gewissenhaften, tiefgründigen Recherchen, die es Ihnen ermöglicht haben, die Wahrheit über unsere Bärbel Wachholz niederzuschreiben, aber auch krankhafte Verleumdungen mit Erfolg abzublocken.
Freundliche Grüße
Marlies Riedl |
Barbara Sobczak
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erstellt am 27.04.2012 um 12:24 Uhr
Sehr geehrter Herr Lang,
ich habe mich sehr gefreut, dass Sie nun auch in meinem Stadtbezirk, in Alt-Köpenick, eine Buchlesung zum Bärbel Wachholz Buch, die übrigens meine Erwartungen weit übertroffen hat, durchgeführt haben. Ihr Buch habe ich schon lange und auch schon X -Mal gelesen, denn es zieht mich immer wieder aufs neue in seinen Bann.
Beeindruckt war ich auch, dass nach der Lesung die Gäste noch lange zusammen saßen und Sie souverän sämtliche Fragen beantworten konnten. Auch Ihr Dankeschön an Frau Rauchhaus, die in den Glanzzeiten der Bärbel Wachholz deren Autogrammpost bearbeitet hat und die sich heute liebevoll um die Grabpflege in Berlin-Buchholz kümmert, wurde von den Anwesenden mit viel Beifall bedacht. Die Erlebnisberichte der treuen Fans fand ich sehr interessant, besonders den von dem Herrn aus Westberlin, der berichtete, wie er als gebürtiger Westberliner Wachholz-Fan geworden ist oder die Schilderung der Sängerin Friederike Doreen, die von ihrem gemeinsamen Auftritt mit Bärbel Wachholz 1982 in Bitterfeld berichtete.
Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, für die ich mich hiermit bei Ihnen bedanken möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Sobczak |
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